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Jetzt erste Klage gegen Biontech

150.000 € Klage - erblindet durch Impfung

Dietmar S. (58) will 150 000 Euro von Biontech

Er erblindete nach Corona-Impfung

Rottweil – Kurz nach der Corona Impfung erlitt Ingenieur Dietmar S. (58) einen Augeninfarkt.
Jetzt will er von Biontech mindestens 150 000 Euro Schmerzensgeld.

Auf dem rechten Auge kann Dietmar S. nur noch hell oder dunkel unterscheiden.
Deshalb ist er mit seiner Schmerzensgeldforderung vors Landgericht Rottweil gezogen.
Zudem macht er Schadenersatz geltend, der sich auf eine Viertelmillion Euro summieren könnte.

Es ist der erste Prozess bundesweit gegen Biontech – der Impfstoff-Hersteller und erst recht die Bundesregierung befürchten die Signalwirkung im Fall einer Niederlage.
Denn laut einer Vereinbarung mit den Pharma-Riesen Biontech & Co. muss der Staat für alle Corona-Impfschäden haften.

Kläger Dietmar S.: „Am Tag nach der zweiten Impfung hatte ich Konzentrations- und Gedächtnisstörungen – und im rechten Auge sah ich Schatten. Das wurde immer schlimmer. Einen Monat später lag das Sehvermögen nur noch bei drei Prozent.“

Diagnose der Uni-Klinik Tübingen:
Verstopfte Augen-Venen, die Teil-Blindheit wird bleiben!

S. Anwalt Joachim Cäsar-Preller (61): „Die Impf-Charge, die bei meinem Mandanten verwendet wurde, hat mehrere Tote und Schwergeschädigte verursacht.“ Bundesweit gebe es 300 ähnliche Klagen gegen Biontech, die meisten Geschädigten litten unter Thrombosen, Herzerkrankungen und chronischer Erschöpfung.

Richter macht wenig Hoffnung

Richter Dr. Torsten Hub (48) machte dem Ingenieur wenig Hoffnung, den Rechtsstreit zu gewinnen. Der Vorsitzende hält es für möglich, dass der Augeninfarkt des Klägers auch auf dessen Risikofaktoren (u.a. zu hoher Cholesterin-Wert) zurückzuführen ist.

Zuerst berichtete die BILD

 

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