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20-jähriger festgenommen, Führerschein und Kennzeichen sichergestellt

Gemeinsam mit Unterstützungskräften kontrolliert die Bundespolizei Trier an den Grenzübergängen zwischen Luxemburg und Deutschland. Am vergangenen Sonntag fielen der Sicherheitsbehörde am Rastplatz Markusberg, BAB 64 gleich drei Verstöße auf. Auf der BAB 64, Rastplatz Markusberg, gegen ein Uhr, klickten für einen 20 Jahre alten Deutschen die Handschellen.
Wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls wurde der Mann mit einem Untersuchungshaftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach gesucht. Nach der richterlichen Entscheidung des Haftrichters am Amtsgericht Trier, verbrachten die Polizeibeamten den Festgenommenen in die Justizvollzugsanstalt Wittlich.
Am Nachmittag stellten die Polizeibeamten den Führerschein eines 39-jährigen Belgiers sicher. Der Fahrerlaubnisinhaber hatte sich zuvor mit seinen belgischen Ausweispapieren und seinem luxemburgischen Führerschein ausgewiesen.
Dieser war durch die Zentrale Bußgeldstelle Speyer ausgeschrieben, um ein Fahrverbot durchzusetzen.
Der Mann durfte seine Reise ohne Fahrzeug fortsetzen. Den Rest seiner Wegstrecke chauffierte ihn ein Bekannter, unter Berücksichtigung der Kontaktbeschränkung und der allgemeinen Hygienehinweise.
Am Abend fanden die Polizisten in einem Kleintransporter zwei unterschiedliche deutsche Kennzeichen.
Eins der Kennzeichen war nach einem Diebstahl durch die Polizeiinspektion Bad Ems zur Sicherstellung ausgeschrieben.

Der Fahrer, ein 22 Jahre alter Franzose, hatte es versäumt, der ausschreibenden Behörde mitzuteilen, dass er das Kennzeichen wiederaufgefunden hatte. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann seine Reise fortsetzen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Trier

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