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28 Kilo schweren Standfuß auf Bus geworfen – Mordkommission ermittelt

10. November 2025 2 minutes read
versuchtes Tötungsdelikt in Herford

Versuchtes Tötungsdelikt in Reinickendorf: Polizei bittet um Zeugenhinweise

Nach einem lebensgefährlichen Angriff auf einen Bus der BVG ermitteln die 4. Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin wegen eines versuchten Tötungsdelikts in Reinickendorf.

Die Tat ereignete sich am 31. Oktober 2025 gegen 21:30 Uhr vor der Titiseestraße 3.

Unbekannte warfen einen rund 28 Kilogramm schweren Standfuß eines Verkehrsschildes von einer Fußgängerbrücke auf einen Bus der Linie 222.

Ermittlungen der Mordkommission laufen auf Hochtouren

Die Ermittlerinnen und Ermittler bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Zeuginnen und Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Angaben zu den Täterinnen beziehungsweise Tätern machen können, sollen sich bei der Polizei melden.

Laut bisherigen Erkenntnissen hielt sich zur Tatzeit eine Gruppe Jugendlicher in der Nähe des Tatorts auf.

Diese Gruppe könnte entscheidende Hinweise liefern.

Fragen der Polizei an mögliche Zeugen

  • Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Angaben zu den Beteiligten machen?
  • Wem ist am Tatabend eine Gruppe Jugendlicher an der Fußgängerbrücke oder in der Umgebung aufgefallen?
  • Wer hat Fotos oder Videos des Geschehens oder der Personen aufgenommen?
  • Wer verfügt über weitere sachdienliche Informationen und hat sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet?

Hinweise nimmt die 4. Mordkommission in der Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Telefonnummer (030) 4664-911444 entgegen. Alternativ können Informationen per E-Mail, über das Hinweisportal der Polizei Berlin oder bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden.

Hintergrund: Erstmeldung vom 1. November 2025

Bereits am 1. November berichtete die Polizei über einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr. Nach ersten Erkenntnissen warfen Unbekannte kurz vor 22 Uhr die schwere Fußplatte von der Brücke in der Titiseestraße. Der Aufprall beschädigte die Windschutzscheibe des Busses erheblich. Zuvor hatten die Täter den Bus bereits vom Gehweg aus mit Eiern
beworfen.

Zeugen beobachteten drei dunkel gekleidete Jugendliche, die nach dem Vorfall von der Brücke flüchteten.

Auf der Brücke fanden Einsatzkräfte zudem einen Einkaufswagen, der sich im Geländer verhakt hatte und
nur knapp nicht herabstürzte.

Busfahrer verletzt – Ermittlungen dauern an

Der 30-jährige Busfahrer erlitt eine Kopfverletzung, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurde. Die Fahrgäste blieben unverletzt.
Die Titiseestraße war zwischen Waldshuter Zeile und Zabel-Krüger-Damm zeitweise gesperrt.

Auch die Linien 122 und 222 waren betroffen. Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) führt die weiteren Ermittlungen fort.

Weitere aktuelle Polizeimeldungen finden Sie unter blaulichtmyk.de/news/.

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