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36-Jähriger greift Beamte tätlich an

28. Februar 2021 2 Min. Lesezeit
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Ein 36-Jähriger, der für seinen Hund weder Fahrschein noch Maulkorb hatte und von der Fahrt ausgeschlossen werden sollte, deswegen Zugbegleitpersonal beleidigte, griff Beamte der Bundespolizei körperlich an.

München

36-Jähriger greift Beamte tätlich an:
Zuvor – ohne Fahrschein für mitgeführten Hund – Zugbegleitpersonal beleidigt

Ein 36-Jähriger, der für seinen mitgeführten Hund am Samstagabend (27. Februar) keinen Fahrschein vorweisen konnte, zudem einem durch das Zugbegleitpersonal ausgesprochenen Fahrtausschluss nicht nachkam, griff am Hauptbahnhof München Beamte der Bundespolizei körperlich an.

Ein 36-jähriger Brite hatte zusammen mit seinem mitgeführten Hund gegen 23:45 Uhr am Gleis 25 des Hauptbahnhofes München den ALX RE2 Richtung Landshut bestiegen. Für den Hund (Rasse unbekannt) hatte er weder den notwendigen Maulkorb noch einen Fahrschein.
Als ihm vom Zugbegleitpersonal die Mitfahrt untersagt wurde, beleidigte er zwei Mitarbeiter des Eisenbahnunternehmens und weigerte sich den ALX zu verlassen.

Erst nach Eintreffen angeforderter Beamter der Bundespolizei verließ er aggressiv protestierend den Regionalexpress. Dabei beleidigte der mit 1,55 Promille Alkoholisierte zunächst zwei Bundespolizisten sowie eine Beamtin, ehe er einen Polizisten bei der Verbringung zur Dienststelle körperlich attackierte.
Dabei zog sich ein 29-jähriger Beamter leichte Schürfwunden am Ellenbogen zu, konnte jedoch seinen Dienst fortsetzen. Der Hund verhielt sich während der Aktion ruhig, legte sich sogar ab, als die Beamten den Briten kurzzeitig zu Boden gebracht hatten.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ordnete diese neben einer Blutentnahme auch eine Haftvorführung des Wohnsitzlosen an.
Sein Hund wurde dem Tierheim München übergeben.
Für die Fahrt nach Landshut hätte der Mann für den Hund neben einem Fahrschein in Höhe von 8,90 EUR, nach den Tarifbestimmungen zudem einen Maulkorb benötigt.

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