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75-Jähriger auf Kölner Intensivstation getötet – Ermittlungen gegen Mitpatient

10. November 2025 2 Min. Lesezeit
Tötungsdelikt auf Intensivstation Köln

Tötungsdelikt auf Intensivstation in Köln 

In der Nacht auf Samstag, den 8. November 2025, ist es in einem Krankenhaus im linksrheinischen Köln zu einem tragischen Vorfall gekommen. Ein 75 Jahre alter Intensivpatient wurde kurz nach Mitternacht Opfer eines tödlichen Angriffs. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 32-jähriger Mitpatient auf die Beatmungsgeräte des Mannes eingewirkt haben, was letztlich zum Tod des Älteren führte.

Mitpatient greift in lebenserhaltende Geräte ein

Der mutmaßliche Täter, der selbst Patient auf der Intensivstation war, befand sich im selben Krankenzimmer wie das Opfer. Krankenhausmitarbeiter bemerkten die Manipulation und leiteten sofortige medizinische Maßnahmen ein. Trotz des schnellen Eingreifens verstarb der 75-Jährige kurze Zeit später.

Das Personal konnte den 32-Jährigen noch vor Ort festhalten. Anschließend wurde er unter polizeilicher Bewachung in eine andere Klinik verlegt. Die Polizei Köln übernahm umgehend die Ermittlungen.

Staatsanwaltschaft ordnet Unterbringung in Entziehungsanstalt an

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Köln ordnete das Amtsgericht am 9. November 2025 die vorläufige Unterbringung des Beschuldigten in einer Entziehungsanstalt an. Nach Einschätzung eines psychiatrischen Sachverständigen könnte der Mann die Tat im Zustand einer Schuldunfähigkeit aufgrund eines Alkoholdeliriums begangen haben.

Die Ermittler prüfen derzeit, in welchem Zustand sich der Beschuldigte zur Tatzeit befand und welche Umstände zu der Eskalation führten. Da eine mögliche Fremdgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, bleibt der 32-Jährige unter ärztlicher und polizeilicher Beobachtung.

Mordkommission ermittelt zu den Hintergründen

Eine Mordkommission der Kriminalpolizei Köln untersucht das Geschehen umfassend. Dabei stehen sowohl die Motivlage des Tatverdächtigen als auch die Abläufe auf der Intensivstation im Fokus. Zeugen und das medizinische Personal werden derzeit befragt. 

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