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Babyleiche in Mietwohnung versteckt

7. September 2020 2 Min. Lesezeit
GroรŸeinsatz in Mรผnchen

Plauen
Im Fall der Babyleiche von Plauen liegt jetzt das Obduktionsergebnis vor.
Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, wurde bei der Untersuchung festgestellt, dass der Sรคugling lebend zur Welt kam.
Die Todesursache konnte bislang noch nicht geklรคrt werden.
Dazu wรผrden weitere Untersuchungen durchgefรผhrt, hieรŸ es. Allerdings hรคtten sich keine Hinweise auf รคuรŸere Gewalteinwirkung gefunden.

Die 30 Jahre alte Mutter des Kindes wird weiterhin intensivmedizinisch behandelt und ist nicht vernehmungsfรคhig.

Spรผrhund im Einsatz – Babyleiche war in verwahrloster Wohnung versteckt

Das tote Neugeborene war am Dienstag gefunden worden. Der Rettungsdienst war in die Wohnung der Frau gerufen worden. Er sollte der 30-Jรคhrigen medizinische Hilfe leisten. Dabei stellten die Sanitรคter fest, dass es offensichtlich eine Geburt gegeben hat.
Sie konnten jedoch kein neugeborenes Kind finden. Die hinzugerufenen Polizeibeamten leiteten umgehend SuchmaรŸnahmen in der Wohnung sowie im gesamten Umfeld ein.
Auch ein Spรผrhund kam zum Einsatz.
Am Nachmittag konnten Beamte der Kriminalpolizei das tote Neugeborene in der verwahrlosten Wohnung auffinden.

Die Babyleiche sei versteckt gewesen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Jรผrgen Pfeiffer. Nรคhere Angaben wollte er wegen der laufenden Ermittlungen dazu nicht machen. Die Rettungskrรคfte seien von der Mutter der 30-Jรคhrigen gerufen worden. “Sie wollte ihre Tochter besuchen und hat sie so vorgefunden.” Die Frau ist als Crystal-Konsumentin bekannt. Gegen sie wird wegen des Verdachts auf Totschlag ermittelt.

In den kommenden Tagen soll das Baby rechtsmedizinisch untersucht werden. Dabei soll insbesondere geklรคrt werden, ob es bei der Geburt gelebt hat. AuรŸerdem sei noch unklar, wann das Baby geboren wurde. Die 30-Jรคhrige sei aufgrund ihres Gesundheitszustandes derzeit nicht vernehmungsfรคhig, so die Staatsanwaltschaft. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht und wird dort intensivmediznisch behandelt.

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