Polizei unterstรผtzt weiterhin die Stadt Dรผsseldorf und appelliert an alle Bรผrgerinnen und Bรผrger
Die Stadt Dรผsseldorf hat ein Badeverbot fรผr den Rhein erlassen.
Grund sind mehrere tรถdliche Badeunfรคlle in den vergangenen Wochen.
Zur Unterstรผtzung des Ordnungs- und Servicedienstes setzt das Polizeiprรคsidium Dรผsseldorf auf verstรคrkte Kontrollen. Bereits kurz nach den ersten Unfรคllen wurden gemeinsame Doppelstreifen mit dem Ordnungsamt eingerichtet. Diese werden regelmรครig durchgefรผhrt, um das Verbot konsequent durchzusetzen.
Polizeiprรคsidentin Miriam Brauns betonte: โDie Polizei Dรผsseldorf wird die Stadt auch weiterhin bei der รberwachung unterstรผtzen. Wir appellieren eindringlich an alle Bรผrgerinnen und Bรผrger, nicht im Rhein zu schwimmen.โ
Die Behรถrde warnt vor den erheblichen Gefahren des Flusses.
Vor allem die starken Strรถmungen seien oft unsichtbar und lebensgefรคhrlich. Selbst erfahrene Rettungsschwimmer wรผrden ohne spezielle Sicherungen nicht in den Rhein gehen.
Neben den Doppelstreifen sind alle Einsatzkrรคfte der Polizei sensibilisiert. Das Ziel ist es, weitere tragische Unfรคlle zu verhindern. Wer sich an das Badeverbot hรคlt, minimiert das Risiko erheblich. Dennoch kann auch durch Kontrollen kein vollstรคndiger Schutz gewรคhrleistet werden.
