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Berliner Senat beschließt 2G-Regelung für Clubs

Geimpfte und Genesene können ohne Maske tanzen gehen: Der Berliner Senat führt die 2G-Regelung für Clubs ein. Außerdem wurde am Dienstag eine neue Corona-Ampel beschlossen und die Quarantäne-Regelung für Kitas und Schulen geändert.

In Berliner Clubs und Diskotheken gilt voraussichtlich ab Samstag offiziell die 2G-Regelung – Zutritt nur für Geimpfte und Genesene. Ein negativer Corona-Test der Gäste reicht nicht. Eine entsprechende Änderung der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hat der Senat am Dienstag beschlossen. Auch in den Innenräumen der Clubs müssen keine Masken getragen werden. Laut Senat gilt eine Personenobergrenze von 1.000 zeitgleich Anwesenden.

Clubs auch für Menschen mit negativem PCR-Test zu öffnen sei zwar besprochen worden, sagte die Gesundheitssenatorin. Doch das Urteil des Verwaltungsgerichts beziehe sich nur auf Geimpfte und Genesene. Deswegen sei die 3G-Regelung (Geimpfte, Genesene und Getestete) für die Clubs im Senat abgelehnt worden. Man werde das Thema aber in der Senatssitzung am kommenden Dienstag erneut aufrufen. Dann soll auch über weitere Lockerungen für Geimpfte und Genesene bei Kultur- und Musikveranstaltungen im Freien gesprochen

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