BetrĂ¼ger waren am Dienstag mit ihrer Masche Ă¼ber den Messengerdienst “WhatsApp” erfolgreich.
Eine 76-Jährige erhielt eine Nachricht ihrer angeblichen Tochter, welche Angab eine neue Nummer zu haben. Im weiteren Verlauf bat die falsche Tochter um die Ăœberweisung eines vierstelligen Betrages auf ein Konto. Die Seniorin fĂ¼hrte die Ăœberweisung gutgläubig aus. Erst später bemerkte sie den Betrug. Die Polizei warnt weiter vor der Betrugsmasche. Werden Sie misstrauisch, wenn vermeintlich Kinder Ă¼ber SMS oder Messenger einen Nummernwechsel angeben. Vergewissern Sie sich immer durch einen Anruf Ă¼ber die alte Rufnummer oder im direkten Gespräch mit Angehörigen Ă¼ber die Echtheit der Nachricht. Erstatten Sie im Betrugsfall Anzeige.Â
