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Betrüger erfinden tödlichen Verkehrsunfall und erbeuten Ersparnisse besorgter Eltern – Zeugensuche

5. August 2020 1 Min. Lesezeit
betrug
 
 

Köln (ots)

Mit einem besonders perfiden Trick hat ein Betrüger am Dienstagnachmittag (4. August) einen fünfstelligen Geldbetrag von einem Ehepaar (66, 71) aus Bornheim erbeutet. Angeblich habe die Tochter des Paares einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und nur gegen Zahlung der Geldsumme an den Ehemann und Vater der beim Unfall getöteten Angehörigen sei die Festnahme der Tochter zu verhindern.

Eine Frau hatte sich zuvor in einem Telefonat als Tochter des Ehepaars ausgegeben und “aufgelöst” von dem folgenreichen Unfall berichtet. Nach Übergabe des Telefons an eine angebliche Polizistin, stellte diese eine Freilassung nach Zahlung einer hohen Geldsumme an den Hinterbliebenen in Aussicht.

Die Geldübergabe an den circa 30 Jahre alten, etwa 1,70 Meter großen, schmalen Mann, der nach Aussage der Betrogenen unter Tränen das Geld in Empfang nahm, erfolgte auf der Pohlmannstraße in Köln-Niehl. Er war mit einem blaukarierten Hemd und einer dunklen kurzen Hose bekleidet und trug eine Sonnenbrille, einen Mund-Nasen-Schutz sowie eine dunkle Cappie. Nach der Geldübergabe ging er gegen 15.45 Uhr in Richtung Nesselroderstraße davon.

Das Kriminalkommissariat 25 nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen und betont: Die Polizei wird niemals Geld am Telefon fordern. (ph/de)

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