Erpel – In bekannter Weise erhielt zunรคchst am Montag ein 76-jรคhriger Mann aus Erpel eine WhatsApp-Nachricht seiner angeblichen Tochter. Unter bekannten Modus Operandi wurde dem Mann mitgeteilt, dass die Tochter ein neues Handy habe und dringend eine รberweisung tรคtigen mรผsse. Da der Name der Tochter angezeigt wurde, hielt der Mann die Nachricht fรผr echt und รผberwies einen vierstelligen Euro-Betrag auf ein deutsches Konto. Als er dann am Dienstag eine weitere, gleichgelagerte Nachricht erhielt und er einen Betrag auf ein Konto aus Litauern รผberweisen sollte, wurde der Mann misstrauisch und erkannte den Betrug.
