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Betrugsmasche im Zusammenhang mit Impfungen

30. Dezember 2020 2 Min. Lesezeit
Trickdiebstahl in Bendorf
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Dortmund (ots)

Lfd. Nr.: 1421

Das LKA NRW weist in der aktuellen Corona-Pandemie darauf hin, dass Straftรคter Angst und Unsicherheit ausnutzen, um sich skrupellos zu Lasten ihrer Opfer zu bereichern. Die Experten schlieรŸen auch nicht aus, dass Kriminelle im Kontext mit bevorstehenden Impfungen versuchen, Straftaten zu begehen. Die Polizei Dortmund warnt daher vor mรถglichen Betrugsmaschen und ruft die Menschen in Dortmund und Lรผnen dazu auf, aufmerksam zu sein und verdรคchtige Anrufe oder Besuche sofort der Polizei zu melden.

Das Landeskriminalamt betont, dass die derzeit in Nordrhein-Westfalen aufgebauten Impfstrukturen ausschlieรŸlich aus Impfzentren, mobilen Teams zur Versorgung in Alten- und Wohnheimen sowie eigenstรคndigen Impfungen des Krankenhauspersonals bestehen. Aktuell gibt es auรŸer den dargestellten Szenarien keine anders gelagerte Impfstrategie bzw. Impflogistik. Diese Fakten entlarven Betrรผgerinnen und Betrรผger, die offenbar bereits in einigen Fรคllen landesweit einen “Corona-Impfstoff” eines bekannten Herstellers am Telefon angeboten haben. In der kommenden Zeit ist laut LKA diesbezรผglich mit vermehrten Anrufen der Telefonbetrรผgerinnen und -betrรผgern zu rechnen. Es ist zudem nicht auszuschlieรŸen, dass Tricktรคterinnen und -tรคter sich anderweitig als mutmaรŸliche Impfstoffverkรคuferinnen und -verkรคufer ausgeben, um dadurch in Privatwohnungen zu gelangen. Eine Abwandlung des Vorgehens ist, dass Tรคterinnen und Tรคter unter dem gleichen Vorwand bei Betroffenen an der Haustรผr klingeln und versuchen, in die Wohnung zu kommen.

In Dortmund hat es erste wenige Versuche per Telefon gegeben, die aber glรผcklicherweise von den Betroffenen, die sich anschlieรŸend bei der Polizei gemeldet haben, sofort erkannt wurden. Das soll auch weiterhin so bleiben. Deshalb warnt die Polizei:

   -	Lassen Sie sich bei versuchten telefonischen 
Geschรคftsanbahnungen (Impfstoffverkauf) auf keinen Fall auf ein 
Gesprรคch ein, sondern legen Sie sofort auf! 
   -	Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung! Bestellen Sie 
Unbekannte ggf. zu einem spรคteren Zeitpunkt wieder, wenn eine 
Vertrauensperson anwesend ist, oder lassen Sie sich eine 
Erreichbarkeit geben. Jede Person, die ein seriรถses Anliegen hat, 
wird dafรผr Verstรคndnis zeigen. 
   -	Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucherinnen und 
Besucher: Sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe und machen
Sie so Nachbarn oder Passanten auf sich aufmerksam. 
   -	Klรคren Sie gerade auch รคltere Personen in Ihrem Umfeld รผber 
diese Betrugsmaschen auf. 
   -	Sollten Sie einen verdรคchtigen Anruf erhalten oder verdรคchtigen 
Besuch erhalten haben, melden Sie diesen auf jeden Fall der Polizei. 
Selbst wenn Sie einen mutmaรŸlichen Betrรผger abgewiesen haben, 
versucht er es hรคufig in der Nachbarschaft weiter. 
   -	Und wenn Sie Opfer einer Betrugstat geworden sind: Erstatten Sie
auf jeden Fall Anzeige - auf der fรผr Sie zustรคndigen 
Polizeidienststelle oder wรคhlen Sie die 110! 
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