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Betrugsmasche in Hagen-Haspe: Falsche Bankmitarbeiterin ergaunert vierstellige Summe

20. Oktober 2025 2 Min. Lesezeit
falsche Bankmitarbeiterin Hagen

Achtung Betrugsmasche: Falsche Bankmitarbeiterin erbeutet Geld in Hagen-Haspe

Am Freitagnachmittag, dem 17. Oktober 2025, fiel eine 50-jรคhrige Frau aus Hagen-Haspe einer perfiden Betrugsmasche zum Opfer. Eine angebliche Bankmitarbeiterin rief sie an und รผberzeugte sie, mehrere Schritte zur angeblichen Sicherung ihres Kontos durchzufรผhren. Dabei verlor die Frau eine vierstellige Geldsumme.

Falsche Bankmitarbeiterin tรคuscht Sicherheit vor

Gegen 17 Uhr erhielt die 50-Jรคhrige einen Anruf von einer Frau, die sich als Mitarbeiterin ihrer Hausbank ausgab.

Sie behauptete, es habe verdรคchtige Abbuchungsversuche auf dem Konto gegeben. Um die angeblichen Transaktionen zu stoppen, sollte die Betroffene laut der Anruferin ein neues Passwort fรผr ihr Online-Banking einrichten und mehrere E-Mails bestรคtigen.

Die Betrรผgerin schickte daraufhin tรคuschend echt gestaltete E-Mails, mit denen sie die Zugangsdaten der Frau abfing. Nachdem das Gesprรคch beendet war, bemerkte die 50-Jรคhrige, dass eine geringe vierstellige Summe von ihrem Konto verschwunden war. Erst jetzt erkannte sie den Betrug und erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei Hagen.

Polizei Hagen warnt vor betrรผgerischen Anrufen

Die Polizei Hagen warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche.

Sie betont: Banken fragen niemals nach Zugangsdaten oder Passwรถrtern per Telefon oder E-Mail. Bรผrgerinnen und Bรผrger sollten niemals persรถnliche Daten preisgeben oder unbekannten Personen Zugriff auf ihren Computer gewรคhren.

Zur Tรคterin liegen bislang keine weiteren Hinweise vor. Sie soll zwischen 40 und 50 Jahre alt sein und klares Hochdeutsch gesprochen haben.

So schรผtzen Sie sich vor Online-Banking-Betrug

  • Geben Sie niemals Ihre Zugangsdaten oder TAN-Nummern an Dritte weiter.
  • Legen Sie ein tรคgliches รœberweisungslimit fest, um Schรคden zu begrenzen.
  • Kontaktieren Sie sofort Ihre Bank, wenn Sie einen Betrugsverdacht haben.
  • Sperren Sie Ihren Online-Banking-Zugang umgehend รผber den zentralen Sperr-Notruf 116 116.
  • Erstatten Sie immer Anzeige bei der Polizei, wenn Sie Opfer eines Betrugs geworden sind.

Weitere aktuelle Polizeimeldungen finden Sie auf blaulichtmyk.de/news/ und blaulichtmyk.de/deutschland/.

Hinweis: Seien Sie stets wachsam bei unerwarteten Anrufen oder E-Mails, die angeblich von Ihrer Bank stammen. Betrรผger nutzen oft Angst und Zeitdruck, um ihre Opfer zu รผberlisten.

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