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Bundesweite Razzia gegen Kinderpornographie

Die Polizei durchsucht seit heute Morgen (26. Januar) erneut bundesweit
Wohnungen von derzeit 65 Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Besitzes und
der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte. Auf Grundlage umfangreicher
Datenauswertungen der BAO Berg hatte die bei der Staatsanwaltschaft Köln
angesiedelte Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) beim Amtsgericht
Köln Beschlüsse für die Durchsuchungen erwirkt.
 
Es handelt sich um den zweiten bundesweiten Großeinsatz der BAO Berg. Bereits am
1. September hatte die Polizei in 12 Bundesländern mit rund 1000 Einsatzkräften
60 Anschriften von rund 50 Beschuldigten durchsucht und umfangreiches
Beweismaterial sichergestellt.
 
Vielerorts waren auch heute wieder Spezialeinheiten im Einsatz. Die
Einsatzmaßnahmen sind noch nicht abgeschlossen. Eine erste Sichtung und
Bewertung sichergestellter Beweismittel in den am Einsatz beteiligten
Polizeibehörden ist bereits angelaufen.

Wir berichten weiter


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