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Bundesweite Razzia gegen Letzte Generation – 15 Objekte durchsucht

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Razzia bei LETZTE GENERATION

In ganz Deutschland wurden am Mittwochmorgen bei einer Razzia gegen die Letzte Generation 15 Objekte durchsucht.

Kassel – Am Mittwochmorgen hat die Polizei deutschlandweit Razzien bei der Letzten Generation durchgeführt. Dabei wurden Informationen der Bild zufolge 15 Objekte durchsucht.
Demnach wird sieben Klima-Aktivisten vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung unterstützt zu haben.

Die Generalstaatsanwaltschaft München hat n-tv zufolge die Durchsuchungen veranlasst.

Etwa 170 Beamte durchsuchten gegen 7 Uhr 15 Objekte in ganz Deutschland. Sieben Klima-Aktivisten wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet, beziehungsweise unterstützt zu haben. Die Verdächtigen im Alter von 22 bis 38 Jahren sollen 1,4 Millionen Euro Spenden für die „Letzte Generation“ gesammelt haben.

Die Gelder halfen den Aktivsten der „Letzten Generation“ dabei, Straftaten zu begehen, wie die Staatsanwaltschaft München mitteilte. Bei den Razzien in Hessen, Hamburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Bayern, Berlin und Schleswig-Holstein wurden deshalb Vermögenswerte und Konten beschlagnahmt.

Zwei der Verdächtigen sollen sogar selbst Straftaten geplant haben. Ihnen wird vorgeworfen, im vergangenen April versucht zu haben, eine Öl-Pipeline von Triest (Italien) nach Ingolstadt zu sabotieren.

Mehr Informationen folgen in Kürze hier bei Blaulicht Report 

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