Super-Streik im Januar bedroht Deutschland
Bauern, Lokführer und Spediteure im Aufstand gegen Ampel-Regierung und Bahn-Bosse!
Mit dem Beginn des neuen Jahres steht Deutschland möglicherweise ein landesweiter Super-Streik bevor, der große Teile der mehr als 80 Millionen Bundesbürger beeinträchtigen könnte. Branchenriesen wie Bauern, Lokführer und Spediteure planen Streiks und Blockaden ab dem 8. Januar. Diese Proteste richten sich gegen die Ampel-Regierung und die Bahn-Bosse.
Sven Schulze, Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, warnt vor einem möglichen “Horror-Start ins neue Jahr”.
Bauern im Aufstand:
Die Bauern sind frustriert, da Agrardiesel teurer wird und die Kfz-Steuer steigen soll. Der Bauernverband ruft zu einer Aktionswoche vom 8. bis 15. Januar auf, mit einer Abschlusskundgebung in Berlin. Ein breiter Protest zeichnet sich ab.
Lokführer fordern mehr Geld und weniger Arbeit:
Die Lokführer der Bahn verlangen nicht nur eine Gehaltserhöhung von 555 Euro im Monat, sondern auch eine Verkürzung der Arbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche. Gewerkschaftsboss Claus Weselsky plant Streiks ab dem 7. Januar, die bis zu fünf Tage dauern könnten. Die Auswirkungen würden Bahn und S-Bahnen betreffen.
Empörung in der Transportbranche:
Die Spediteure, insbesondere die Brummifahrer, sind verärgert über die kürzlich erhöhte Lkw-Maut. Dirk Engelhardt, Verbandschef, betont die entscheidende Rolle von Bauern und Transportbranche für die deutsche Versorgung. Die Situation wird als alarmierend beschrieben, und es könnte zu einem ernsthaften Engpass kommen.
Monster-Streik im Januar:
Deutschland steht möglicherweise ein Monster-Streik im Januar bevor, wenn sich die Bauern, Lokführer und Spediteure zusammenschließen. Minister Schulze warnt davor und drängt die Ampel-Regierung, über Weihnachten Ergebnisse vorzulegen, um diesen drohenden Albtraum zu verhindern.
Mögliche Unterstützung aus der Gastronomie:
Es besteht die Möglichkeit, dass sich auch Gastronomie-Wirte dem Streik anschließen. Minister Schulze appelliert an die Ampel, rasch Ergebnisse zu liefern, um eine Ausweitung des Streiks zu verhindern.
Gelassene Reaktion im Verkehrsministerium:
Obwohl das Verkehrsministerium die Drohungen derzeit noch gelassen sieht und darauf hinweist, dass ein Generalstreik verboten ist, bleibt die Situation hochspannend und wirft viele Fragen auf.