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CO Austritt in Wohnhaus, ein Bewohner verstorben

24. Juni 2025 2 Min. Lesezeit
Iserlohn Gasaustritt

CO Austritt in Wohnhaus, ein Bewohner verstorben

Iserlohn –

Am Montag, dem 23.06.2025 wurde der Einsatzzentrale eine bewusstlose Person in einem Wohnhaus
an der Karl-Arnold-Straße gemeldet.

Als der Rettungsdienst die Wohnung des Patienten erreichte, lösten die CO-Warner der Rettungsdienstbesatzung umgehend aus, was auf eine hohe Kohlenstoffmonoxid-Konzentration
im Gebäude hindeutete.

Der Patient wurde schnellstmöglich aus seiner Wohnung gebracht und es wurde umgehend mit
der Reanimation begonnen.

Feuerwehr erhöht Alarmstufe – Gebäude geräumt

Das Einsatzstichwort wurde auf “Gas1-Ausgelöster CO-Warner” erhöht und der Löschzug
der Berufsfeuerwehr fuhr die Einsatzstelle an.

Vor Ort stellte ein Trupp unter Atemschutz mit einem Mehrgasmessgerät eine stark erhöhte
CO-Konzentration im gesamten Gebäude fest. Daraufhin wurde das Alarmstichwort noch einmal
auf “Gas 2” erhöht. Somit wurden einige Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

Das Gebäude wurde durch die Feuerwehr geräumt und mittels Hochleistungslüfter gelüftet.
Zudem wurde die Gaszufuhr ins Gebäude abgeschiebert und die Gasthermen abgeschaltet. Außerdem wurden zahlreiche Rettungsmittel aus den umliegenden Städten und dem Märkischen Kreis alarmiert.

Ein Toter, mehrere Verletzte – Karl-Arnold-Straße gesperrt

Die Bewohner des betroffenen Hauses wurden in einem im Rückstau stehenden Linienbus der
MVG untergebracht.

Insgesamt wurden 13 Personen durch einen Notarzt untersucht.

Eine Person wurde durch den Rettungsdienst in ein Iserlohner Krankenhaus transportiert.

Da die Kollegen des Rettungsdienstes bereits mit den Wiederbelebungsmaßnahmen in dem Wohnhaus begonnen hatten, mussten auch diese durch den Notarzt gesichtet werden.

Leider kam für den Bewohner der Wohnung jede Hilfe zu spät, sodass nur noch der Tod festgestellt werden konnte.

Wie es zu der Kohlenstoffmonoxid-Ansammlung kam, ist nun Ermittlungsaufgabe
der Polizei.

Die Einsatzstelle wurde gegen 18:30 Uhr an die Polizei übergeben

Für die gesamte Einsatzdauer war die Karl-Arnold-Straße auf Höhe der Tankstelle komplett gesperrt. Insgesamt befanden sich 56 Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst vier Stunden lang an der Einsatzstelle.

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