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CSU-Politikerin Dorothee Bär: Deutschland soll Sexkauf verbieten

11. September 2023 2 Min. Lesezeit
Dorothe Bär Sexkauf Verbot

CSU-Politikerin Dorothee Bär: Deutschland soll Sexkauf verbieten – Droht ein Prostitutionsverbot ?!

Dorothee Bär (45, CSU) kämpft für ein Sexkauf-Verbot in Deutschland, um Prostitution und Menschenhandel zu bekämpfen. Die CDU/CSU-Fraktionsvize fordert dieses Verbot, um Hunderttausenden Frauen zu helfen, sie vor Gewalt zu schützen und sie aus der Abhängigkeit von Kriminellen zu befreien.

Die Situation der Prostituierten in Deutschland ist laut Bär “dramatisch”. Schätzungsweise gibt es hierzulande rund 250.000 Prostituierte, wovon der Großteil aus dem Ausland stammt, insbesondere zwei Drittel aus Osteuropa. Nur etwa zehn Prozent dieser Frauen sind behördlich angemeldet, während die anderen illegal arbeiten.

Seit 2002 ist Prostitution in Deutschland gesetzlich als “normales Gewerbe” deklariert und nicht mehr sittenwidrig. Doch Bär äußert ihre Enttäuschung darüber, dass Deutschland sich zum “Bordell Europas” entwickelt hat und international als Ziel für Sex-Tourismus gilt.

Bär bemängelt, dass die meisten Frauen unter falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt werden, oft durch die “Loverboy”-Methode, und dann zur Prostitution gezwungen werden. Sie sieht dies als eine Form von Menschenhandel und Vergleich zur Sklavenhaltung.

Ein neues Gutachten stufte das Prostitutionsgesetz als verfassungswidrig ein, da es gegen die Menschenwürde verstoße (Deutsches Institut für angewandte Kriminalitätsanalyse). Daher strebt Bär gemeinsam mit anderen Abgeordneten die Einführung des sogenannten nordischen Modells an, das bereits in Schweden erfolgreich umgesetzt wurde. Hierbei werden Freier strafrechtlich verfolgt, während Prostituierte straffrei bleiben.

Schweden verzeichnete seit der Einführung des Sexkauf-Verbots einen drastischen Rückgang der Prostituierten. Bär betont, dass echte Gleichberechtigung nicht möglich ist, solange Hunderttausende Frauen wie Sklaven behandelt werden. Sie appelliert an die Dringlichkeit, diesen Verstoß gegen die Menschenwürde zu beenden.

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