Die ungeklärte Tragödie von Jens Bleck: Ein Aufruf zur Zusammenarbeit

Bad Honnef, Deutschland – Seit der tragischen Nacht vom 8. auf den 9. November 2013 wird die Frage “Was ist mit Jens Bleck passiert?” von Familie, Freunden und Ermittlern gleichermaßen gestellt. Der 19-jährige Student begab sich an diesem Abend mit Freunden in die “Rheinsubstanz”, eine ehemalige Diskothek in Bad Honnef, um zu feiern. Dort ereigneten sich Ereignisse, die zu einem unerklärlichen Tod führten.

In der Diskothek “Rheinsubstanz” fiel Jens Bleck auf und erhielt daraufhin Hausverbot.
Stunden später wurde seine leblose Leiche im Rhein gefunden.

Trotz jahrelanger Ermittlungen und intensiver Bemühungen bleiben viele Fragen unbeantwortet. Im Jahr 2019 wurden die Ermittlungen eingestellt.

Der investigative Journalist Wolfgang Kaes hat sich intensiv mit dem Fall beschäftigt und arbeitet eng mit Jens Blecks Eltern, Torsten und Alma Bleck, zusammen. Gemeinsam rekonstruieren sie im Film die Ereignisse dieser verhängnisvollen Nacht und die darauf folgenden Jahre, in denen die Eltern verzweifelt nach Antworten suchten.

WDR Reporter Hamzi führt persönliche Gespräche mit Torsten Bleck, Jens’ Vater, um Einblicke in die Nacht des tragischen Vorfalls und die langwierigen Ermittlungen zu erhalten.

Die Familie Bleck appelliert an die Öffentlichkeit und bittet um Zusammenarbeit.

Zehn Jahre nach Jens Blecks Tod sind viele potenzielle Straftaten verjährt. Dennoch gibt es möglicherweise Zeugen oder Personen, die entscheidende Hinweise liefern können. Jeder kleinste Hinweis ist von Bedeutung.
Daher bitten wir dringend darum, sich unter folgender Mailadresse zu melden: lokalzeithinweise.mordorte@wdr.de.

Anonyme Hinweise werden ebenfalls akzeptiert und vertraulich behandelt.

Die Geschichte von Jens Bleck ist eine ungeklärte Tragödie, die weiterhin nach Antworten sucht. Durch die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit hoffen wir, Licht in dieses Dunkel zu bringen und Gerechtigkeit für Jens und seine Familie zu erreichen.

* Hinweis: Bei den gesuchten Zeugen handelt es sich nicht um Tatverdächtige.

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