Unfall auf der B239 Höxter-Fürstenau
Bei einem Unfall auf der B239 in Höxter-Fürstenau sind am Donnerstagabend drei Personen leicht verletzt worden.
Insgesamt wurden drei Fahrzeuge beschädigt, zwei davon waren nicht mehr fahrbereit.
Die Strecke blieb für die Dauer der Unfallaufnahme längere Zeit gesperrt.
Kollision beim Abbiegen löst Unfallkettenreaktion aus
Eine 39-jährige Audi-Fahrerin fuhr am 4. Dezember gegen 17.30 Uhr auf der B239 in Richtung Höxter.
Sie wollte in das Gewerbegebiet Höxter-Fürstenau abbiegen. Dabei übersah sie einen entgegenkommenden Opel, in dem zwei Personen saßen.
Der Opel stieß frontal mit dem Audi zusammen und wurde anschließend gegen einen Renault geschleudert, der an der Kreuzung
wartete.
Drei Leichtverletzte – hoher Sachschaden
Die Audi-Fahrerin sowie ihr achtjähriges Kind erlitten leichte Verletzungen.
Auch die Beifahrerin im Opel wurde leicht verletzt. Der Opel-Fahrer und der Renault-Fahrer blieben unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 25.000 Euro.
Der Unfall auf der B239 Höxter-Fürstenau führte dazu, dass sowohl der Audi als auch der Opel abgeschleppt werden mussten.
Der Renault blieb fahrbereit. Einsatzkräfte der Polizei regelten während der Maßnahmen den Verkehr.
Vollsperrung bis 19.15 Uhr
Für die Unfallaufnahme und Bergung blieb die B239 bis 19.15 Uhr vollständig gesperrt. Erst danach konnte die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmer weiterhin um erhöhte Vorsicht in diesem Bereich.
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