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Dreifachmord in Weitefeld: ZDF zeigt Fall bei „Aktenzeichen XY“ – Polizei hofft auf Hinweise

16. April 2025 2 Min. Lesezeit
Tötungsdelikt in Weitefeld Westerwald

Dreifachmord in Weitefeld: ZDF zeigt Fall bei „Aktenzeichen XY“ 

Ein schockierender Fall erschüttert Deutschland. Am 6. April ereignete sich in Weitefeld ein brutales Verbrechen. Der mutmaßliche Täter Alexander M. (61) ist weiterhin auf der Flucht. Die Polizei wendet sich nun mit einem öffentlichen Fahndungsaufruf an die Bevölkerung.

Heute Abend, um 20.15 Uhr, wird der Fall bei „Aktenzeichen XY … ungelöst“ im ZDF ausgestrahlt. Die Ermittler erhoffen sich von der Sendung entscheidende Hinweise zum Aufenthaltsort des Gesuchten.

Grausames Verbrechen im Westerwald

Die Tat ereignete sich am frühen Morgen im beschaulichen Ort Weitefeld in Rheinland-Pfalz. Der Ort zählt rund 2.200 Einwohner. Dort soll der Täter eine Familie brutal ermordet haben.

Die Opfer: Nadine S. (44), ihr Mann Kai S. (47) und ihr Sohn Kilian (16). Alle drei wurden in einem Zimmer aufgefunden. Die Erwachsenen wiesen Schuss- und Stichverletzungen auf. Der Sohn wurde erschossen.

Nadine S. setzte offenbar noch einen Notruf ab. Doch für Hilfe war es bereits zu spät. Als die Polizei eintraf, flüchtete der Täter zu Fuß aus einem Fenster. Seither fehlt von ihm jede Spur.

Polizei fahndet mit Hochdruck

Trotz intensiver Suche konnte Alexander M. bisher nicht gefasst werden. Die Polizei setzte Hubschrauber und Spürhunde ein. Auch Straßensperren und Spezialeinheiten kamen zum Einsatz.

Eine 100-köpfige Sonderkommission arbeitet rund um die Uhr. Es gingen bisher rund 900 Hinweise ein – doch ohne Erfolg. Die Suche bleibt schwierig.

Das Motiv ist unklar

Warum Alexander M. die Familie ins Visier nahm, ist völlig unklar. Die Ermittler tappen weiter im Dunkeln. Auch der aktuelle Aufenthaltsort des Täters bleibt unbekannt.

Möglicherweise versteckt sich Alexander M. in Rheinland-Pfalz. Vielleicht ist er ins Ausland geflüchtet. Ein Überleben in der Wildnis ist laut Experten ebenfalls möglich.

Ein Survival-Spezialist erklärte, dass Alexander M. bis zu drei Wochen ohne Hilfe auskommen könnte. Auch sein psychischer Zustand ist schwer einzuschätzen.

Laut Polizei ist weder ein Suchtverhalten noch eine sexuelle Motivation belegt. Alexander M. war bereits vorbestraft. Im Jahr 2011 versuchte er, seine Ex-Frau zu töten. Er saß dafür im Gefängnis.

Öffentlichkeitsfahndung bei „Aktenzeichen XY“

Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat Alexander M. gesehen? Wer weiß, wo er sich aufhalten könnte?

Der Fall wird heute Abend bei „Aktenzeichen XY … ungelöst“ im ZDF vorgestellt. Die Sendung beginnt
um 20.15 Uhr. Jeder Hinweis kann entscheidend sein. Die Polizei bittet um Mithilfe.

 

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