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Einreise verweigert – Bundespolizei stoppt wegen Volksverhetzung verurteilten Mann

Am 2. Mai verhinderten Bundespolizisten am Flughafen Frankfurt die Einreise eines afghanischen Staatsangehörigen aus Antalya/Türkei kommend. Trotz eines bestehenden Einreise- und Aufenthaltsverbotes von 10 Jahren für die Bundesrepublik versuchte der Mann am Montagabend einzureisen.

Der 43-Jährige war in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen verschiedener Verkehrsdelikte, darunter vorsätzliches Fahren ohne Fahrerlaubnis und fahrlässige Trunkenheit im Straßenverkehr, polizeilich in Erscheinung getreten. Am 4. Dezember 2018 verurteilte ihn ein hessisches Gericht zudem wegen Volksverhetzung in sechs Fällen zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wies die Bundespolizei den Afghanen am 3. Mai nach Antalya/Türkei zurück.

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