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Er schlug einen Menschen tot – Kusshändchen im Gerichtssaal

7. November 2020 2 Min. Lesezeit
Screen

Augsburg – Nach dem milden Urteil grinste Schläger Halid S. (17) breit und warf seinen Freunden Kusshändchen zu:
Mit nur 4,5 Jahren Knast be­strafte Richter Lenart Hoesch (64) am Freitag den tödlichen Hieb, der Feuerwehrmann Roland S. (†49) am Nikolaus­tag vor elf Monaten das Le­ben kostete!

Zu Beginn seiner gerademal 35-minütigen Urteilsbegrün­dung rechnete der Richter mit der „aufgebrachten öffentli­chen Stimmung“ ab, die das Verfahren beeinflusst habe.
Dank der Video-Aufzeichnung am Augsburger Königsplatz könne man aber genau nach­vollziehen, was am 6. De­zember 2019 dort geschah – „und was nicht passiert ist.“

Damit spielte er auf die Haft­befehle gegen sechs Beglei­ter von Halid S. an diesem Abend an, von denen nun nur noch Gö­kalp A. (18) und Ke­vin C. (20) mit auf der Anla­gebank saßen und mit Be­währungsstrafen wegen ge­fährlicher Körperverletzung davonkamen.

Der friedliche Abend für Ro­land S., seinen Freund Chris­tian M. (51) und deren Ehe­frauen auf dem Augsburger Christkindlesmarkt eskalierte, als ein Halbstarker ihn gegen 22.40 Uhr um eine Zigarette anschnorrte.

Richter Hoesch: „Da sollte wohl eine gewisse Provokation in der Qualität von ‚Hey Opa, haste mal ne Kippe’ erfolgen.‘
“ Der Feuer­wehrmann habe „Schnauze“ geantwortet, sich umgedreht und sei mit erhobenen Zeige­finger auf den Freund von Halid S. zugelaufen und habe ihm einen Schubser versetzt.

„In dieser Situation attackierte Halid S. ihn unvermittelt und völlig überraschend.“
Durch den massiven Schlag aufs Kinn sei der Kopf von Roland S. in eine Rotationsbewegung geraten, eine Hirnschlagader riss ab – der Familienvater verstarb binnen Minuten.

NTV – BILD

Screenshot YouTube

 

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