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Escort-Prozess Berlin: IT-Nerd storniert – Trio stürmt Wohnung

11. September 2025 2 Min. Lesezeit
Escort-Prozess Berlin

Drohung mit Finger-Abschneiden!

Ort: Berlin-Lichtenberg | Gericht: Kriminalgericht Moabit | Fortsetzung: 15. September

Das Storno, das zur Horror-Nacht wurde

Ein 29-jähriger IT-Fachmann aus Lichtenberg bucht für 20:30 Uhr ein Date über eine Escort-Plattform – 200 Euro, klare Sache. Sekunden später der Rückzieher: „Zu teuer.“ Doch die Dame ist bereits unterwegs. Ayla C. (21) steht vor der Tür, im Auto der Fahrer Paul K. (23). Was folgt, klingt wie aus einem Crime-Thriller – ist aber harter Berliner Gerichtsalltag.

„Schrei nicht, sonst drück ich ab!“ – Drohungen im Wohnzimmer

Als der Kunde nicht zahlt, eskaliert die Lage. Der schmächtige IT-Experte muss auf die Knie, die Hände hinter den Kopf. Paul K. brüllt: „Schrei nicht, sonst drück ich ab!“ – das Handy weg, ein Tritt in den Rücken. Die Täter suchen nach Bargeld, finden laut Anklage 250 Euro und die Kreditkarte. Die Ansage zur PIN ist eiskalt: „Bei jeder falschen Zahl wird ein Finger abgeschnitten.“

Kurz darauf taucht Nikita P. (19) auf – und hebt 1.000 Euro vom Konto des Opfers ab. Ein Wohnungseinbruch? Nein – ein brutaler Raub im Escort-Prozess Berlin, mit einem Opfer, das nur ein Date stornieren wollte.

Liebe, Druck und ein angeblicher „Zuhälter“

Vor Gericht zeigen sich die Angeklagten reuig. Ayla C. spricht von Gefühlen für einen Mann namens „H.“, der sie in die Szene gezogen habe: verführerisch, aber brutal. Er habe sie gedrängt, sich für Geld anzubieten – und auch den Fahrer angeheuert. Der Escort-Prozess Berlin dreht sich damit nicht nur um einen Überfall, sondern um ein toxisches Geflecht aus Abhängigkeit, Geld und Gewalt.

Moabit wartet auf den nächsten Akt

Im imposanten Komplex des Kriminalgerichts Moabit geht es am 15. September weiter. Dann könnte sich entscheiden, ob es klare Geständnisse gibt – oder ob neue Details über Hintermänner aufpoppen. Für den IT-Fachmann bleibt ein Trauma, das mit einem simplen Storno begann – und in einem Escort-Prozess Berlin endete, der die Stadt fesselt.

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Hinweis: Alle Angaben basieren auf dem aktuellen Prozessstand. Die Unschuldsvermutung gilt bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung.

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