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Experte geht bei Air-India-Absturz von Pilotensuizid aus

12. Juli 2025 2 Min. Lesezeit
Air India Streit Cockpit

 

Air India Absturz: Experte vermutet Pilotensuizid

 

Beim tragischen Absturz einer Air India Maschine am 12. Juni in Ahmedabad kamen 260 Menschen ums Leben. Laut einem vorläufigen Untersuchungsbericht führte das vorsätzliche Abschalten der Treibstoffzufuhr zum Unglück. Der renommierte deutsche Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt hält einen Pilotensuizid für sehr wahrscheinlich.

Triebwerksabschaltung nach dem Start – Suizidverdacht

Die Untersuchungskommission der indischen Luftfahrtbehörde berichtet, dass kurz nach dem Start beide Treibstoffregler der Boeing 787 Dreamliner nacheinander von “Run” auf “Cutoff” gestellt wurden. „Das kann nach menschlichem Ermessen nur einer der beiden Männer im Cockpit getan haben“, so Großbongardt gegenüber dem Magazin Spiegel.

Der Stimmenrekorder dokumentiert ein Gespräch im Cockpit: Einer der Piloten fragt den anderen, warum er die Schalter umgelegt habe – dieser bestreitet es. Die gezielte Deaktivierung der Treibstoffzufuhr führte zum Verlust von Schubkraft in einem kritischen Flugmoment.

Technische Analyse und internationale Einschätzung

Auch der britische Luftfahrtexperte Graham Braithwaite von der Cranfield University hält ein Versehen für ausgeschlossen. Die Regler seien „besonders gesichert“ und erforderten eine „bewusste Betätigung“.

Obwohl die Treibstoffzufuhr nach wenigen Sekunden wiederhergestellt wurde, war es bereits zu spät. Die Maschine stürzte ab und ging in Flammen auf.

Der Unfall im Überblick

  • Datum: 12. Juni 2025
  • Ort: Ahmedabad, Gujarat, Indien
  • Flugzeugtyp: Boeing 787 Dreamliner
  • Todesopfer: 241 Insassen + 19 Menschen am Boden
  • Überlebende: 1 Passagier (britischer Staatsbürger)
  • Ziel des Fluges: London, Großbritannien

Hilfe bei Depression und Suizidgefahr

Wenn Sie oder jemand in Ihrem Umfeld unter psychischen Belastungen leidet, finden Sie hier Hilfe:

  • Notrufnummer bei akuter Suizidgefahr: 112
  • Telefonseelsorge: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 (kostenfrei)
  • Info-Telefon Depression: 0800 33 44 5 33
  • Kinder- und Jugendtelefon: 0800 / 111 0 333 oder 116 111
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