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Fahrzeugbrand auf Firmengelände: Feuerwehr Kaltenkirchen verhindert Schlimmeres

12. November 2025 2 Min. Lesezeit
Fahrzeugbrand Kaltenkirchen

Fahrzeugbrand in Kaltenkirchen

Am späten Dienstagabend, dem 11. November 2025, alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle West gegen 22:22 Uhr die
Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen zu einem Einsatz in den Porschering.

Ursprünglich lautete das Stichwort „FEU K“ (Feuer, kleiner Standard), nachdem Rauch aus einem geparkten Personenkraftwagen gemeldet
worden war.

Brand dehnt sich auf mehrere Fahrzeuge aus

Beim Eintreffen der ersten Polizeistreife standen bereits zwei Autos und ein Transporter in Flammen. Aufgrund der Lage erhöhte die Leitstelle das Einsatzstichwort auf „FEU“ (Feuer, Standard) und alarmierte den gesamten Löschzug Kaltenkirchen. Durch die Hitzeentwicklung barst ein Fenster des angrenzenden Gebäudes, wodurch Rauch in die Innenräume gelangte.

Einsatzleiter koordiniert umfangreiche Maßnahmen

Unter der Leitung von Danyel Leuschner, stellvertretender Stadtwehrführer, kontrollierten die Einsatzkräfte das Dach mit einem Hubrettungsfahrzeug. Dabei konnten keine weiteren Brandstellen festgestellt werden. Auch die Fassade wurde überprüft und teilweise geöffnet, um versteckte Glutnester auszuschließen.

Besonders herausfordernd war ein brennendes Elektrofahrzeug, das spezielle Löschmaßnahmen erforderte. Zudem traten aus einem weiteren Pkw immer wieder brennende Betriebsmittel aus, die die Situation erschwerten. Durch das gezielte Eingreifen der Feuerwehr konnte jedoch eine Ausbreitung auf das Gebäude verhindert werden.

Elektrofahrzeug fachgerecht abtransportiert

Nach den Löscharbeiten transportierte eine Fachfirma das betroffene Elektrofahrzeug unter Begleitung der Feuerwehr ab. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden in einen Ölauffangbehälter gespült, um eine weitere Gefährdung auszuschließen. Die Wasserversorgung stellten die Einsatzkräfte über zwei Unterflurhydranten sicher.

45 Einsatzkräfte mehrere Stunden im Einsatz

Nach intensiver Belüftung des Gebäudes und Abschluss der Nachlöscharbeiten konnten die ersten Kräfte gegen Mitternacht entlassen werden. Insgesamt waren rund 45 Einsatzkräfte beteiligt. Die Polizei nahm noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache auf. 

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