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Falschmeldungen und Fake-Fotos im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Weitefeld

7. Mai 2025 1 Min. Lesezeit
Stromausfall Tschernobyl und AKW Saporischschja

Weitefeld – Falschmeldungen und Fake-Fotos im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt vom 06.04.2025 im Umlauf

Koblenz –

Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Weitefeld am 06.04.2025 kursieren in den letzten Tagen insbesondere in den sozialen Medien neben nicht verifizierbaren, bewusst oder unbewusst gestreuten Falschmeldungen auch Fotos, auf denen der gesuchte Tatverdächtige zu sehen sein soll.

Die Bilder seien angeblich aktuelleren Datums und vermutlich von
Wildkameras o.ä. gefertigt worden sein. Die Veröffentlichungen suggerieren, dass sich die gesuchte Person nach wie vor im Bereich Weitefeld/Elkenroth aufhält.

Nach entsprechender Prüfung sowie Bewertung der Gesamtumstände der Veröffentlichung bzw. Verbreitung kommt die Polizei zu dem Ergebnis, dass es sich bei den Aufnahmen um Fake-Fotos bzw.
KI-generierte Aufnahmen handelt.

Sobald die Polizei oder Staatsanwaltschaft Kenntnis von solchen Informationen oder Bildern erlangen, löst das immer auch eine Pflicht zur Überprüfung aus, die unter Umständen (unnötigerweise) sehr personal- und zeitintensiv sein kann. Insofern möchten wir dahingehend appellieren, sich ausschließlich zuverlässiger Quellen zu bedienen und sich nicht an der Verbreitung unbestätigter Informationen zu beteiligen.

Es sollte vermieden werden, insbesondere die Ängste der Bürgerinnen und Bürger in der Region zusätzlich zu schüren.

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