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Fantasiedokumente bei Grenzkontrolle !

23. Mai 2023 2 Min. Lesezeit
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Symbolfoto - Unter der Quellenangabe "Bundespolizei" fรผr redaktionelle Zwecke freigeben

Lindau –ย 

Am Samstag (20. Mai) hat die Bundespolizei am Grenzรผbergang Hรถrbranz (BAB 96) bei einem gesuchten polnischen Steuersรผnder rund 3.700 Euro eingetrieben. AuรŸerdem haben die Beamten einen unerlaubt einreisenden Nigerianer mit zwei Fantasiedokumenten und einer kleinen Menge Drogen erwischt.

Am Samstagabend stoppte eine Streife der Lindauer Bundespolizei einen polnischen Fahrzeugfรผhrer. Bei der รœberprรผfung der Personaldaten stellten die Beamten fest, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Lรผbeck mit einem Vollstreckungsauftrag zur Vermรถgensabschรถpfung im Fahndungssystem ausgeschrieben war. Der 39-Jรคhrige war im Oktober 2021 wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden und seiner Zahlungsverpflichtung von fast 89.000 Euro gegenรผber den Justizbehรถrden bisher nicht nachgekommen. Der Pole konnte einen kleinen Teilbetrag von fast 2.300 Euro und 6.400 Zloty, etwa
1.400 Euro, leisten und spรคter seine Fahrt fortsetzen.

Bereits am Morgen hatten Lindauer Bundespolizisten einen nigerianischen Staatsangehรถrigen bei der unerlaubten Einreise ertappt. Der 24-Jรคhrige, der in einem Fernbus mit dem Routing Rom-Frankfurt am Main unterwegs war, durfte nicht nach Deutschland einreisen, da sein italienischer Aufenthaltstitel abgelaufen war. Bei der Durchsuchung fanden die Bundespolizisten zudem eine kleine Menge Haschisch und einen Joint sowie zwei auf den Nigerianer ausgestellte Fantasiedokumente, einen internationalen Fรผhrerschein und ein dazugehรถriges Begleitheft mit รœbersetzungen. Angeblich hatte der Businsasse die Dokumente in Nigeria von einem Freund fรผr etwa 300 bis 400 Euro gekauft. Nach Rรผcksprache mit der Staatsanwaltschaft Kempten zeigten die Bundespolizisten den Mann wegen Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen und Urkundenfรคlschung an. Der Nigerianer erhielt auรŸerdem Anzeigen wegen versuchter unerlaubter Einreise sowie VerstoรŸes gegen das Betรคubungsmittelgesetz. Der Beschuldigte musste eine Sicherheitsleitung in Hรถhe von 200 Euro hinterlegen. Die Polizisten stellten die Fantasiedokumente und die Drogen sicher und wiesen den Nigerianer anschlieรŸend nach ร–sterreich zurรผck.

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