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Feuerwehr rettet verschütteten Mann aus enger Baugrube in Moers-Meerfeld

13. November 2025 2 Min. Lesezeit
Feuerwehr rettet verschütteten Mann

Person in Baugrube verschüttet

Arbeiter bei Ausschachtungen teilweise verschüttet

Am Donnerstag, dem 13. November 2025, rückte die Feuerwehr Moers gegen 13:45 Uhr zu einem dringenden Einsatz am Rheinkamper Feld in Moers-Meerfeld aus.

Ein Hauseigentümer führte eigenständig Ausschachtungsarbeiten vor seinem Grundstück durch, als die Erde in der schmalen Baugrube nachgab. Die Person wurde in rund 2,5 Metern Tiefe bis zu den Oberschenkeln verschüttet. Trotz der bedrohlichen Lage blieb der Mann ansprechbar, konnte sich jedoch aufgrund des Drucks gegen die Kellerwand nicht selbst aus der Situation befreien.

Aufwendige Sicherungsmaßnahmen für die Rettung

Die Einsatzkräfte stellten bereits beim Eintreffen fest, dass eine Rettung ohne umfassende Sicherungsmaßnahmen nicht möglich war. Die etwa ein Meter breite Baugrube bot kaum Bewegungsraum. Um ein weiteres Nachrutschen des Erdreichs zu verhindern und die Sicherheit von Patient und Feuerwehr zu gewährleisten, errichteten die Kräfte einen aufwendigen Verbau. Dazu nutzten sie Holzmaterial und spezielle Rettungszylinder, um die Grubenwände stabil abzustützen. Erst danach konnten die Helfer den Verschütteten vorsichtig mit Schaufeln freilegen.

Die Feuerwehr arbeitete unter größter Vorsicht, da in engen Baugruben stets ein erhebliches Risiko besteht. Die Fokus-Keyphrase Feuerwehr rettet verschütteten Mann beschreibt das Ziel dieses anspruchsvollen Einsatzes, den die Kräfte mit hoher Präzision bewältigten. Nachdem der Mann vollständig befreit war, zog man ihn aus der Grube und übergab ihn an den Rettungsdienst.

Leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht

Nach einer ersten medizinischen Untersuchung vor Ort transportierte der Rettungsdienst den leicht verletzten Patienten in ein nahegelegenes Krankenhaus. Während der gesamten Rettungsarbeiten blieb die Straße „Im Meerfeld“ für rund zwei Stunden voll gesperrt. An dem Einsatz waren die Hauptwache Moers, ein Notarztteam sowie die Einheit Repelen der Freiwilligen Feuerwehr beteiligt.

Weitere Informationen

Aktuelle regionale Meldungen finden Sie auf blaulichtmyk.de/news/. Für behördliche Hinweise und Sicherheitsinformationen verweisen wir auf die offiziellen Seiten der Polizei NRW sowie der Feuerwehr Moers.

Die Feuerwehr rettet verschütteten Mann unter schwierigen Bedingungen – ein Beispiel hoher Einsatzbereitschaft und Professionalität. Solche Einsätze zeigen, wie schnell alltägliche Arbeiten lebensgefährlich werden können.

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