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Flugzeugabsturz in Kenia – Zwei Deutsche unter den Opfern

28. Oktober 2025 2 Min. Lesezeit
Schießerei in Tennessee

Flugzeugabsturz in Kenia 

Ein Kleinflugzeug stürzte in der kenianischen Küstenregion nahe Diani ab. Unter den Passagieren befanden sich auch zwei deutsche Staatsbürger.

Hergang des Unglücks

Das Flugzeug der regionalen Gesellschaft Mombasa Air Safari war mit zehn Touristen sowie dem Piloten unterwegs in das bekannte Naturschutzgebiet Masai Mara Nationalreserve. Angaben zufolge kamen bei dem Absturz alle Insassen ums Leben. 

Der Absturz ereignete sich in der Region Kwale County gegen 08:30 Uhr Ortszeit. Das Flugzeug ging nach dem Aufprall in Flammen auf und brannte vollständig aus.

Deutsche Touristen unter den Opfern

Nach ersten Angaben waren unter den Insassen acht Ungarn und zwei Deutsche. Auch der Pilot kam ums Leben. Die Fluggesellschaft bestätigte, keine Überlebenden zu haben. 

Wetterbedingungen und Ermittlungen

Die örtlichen Rettungskräfte der Kenya Red Cross Society meldeten schlechte Wetterbedingungen mit Regen und Nebel zum Zeitpunkt des Absturzes. Ein Sprecher der Regionalregierung sagte, man könne derzeit keine Ursache nennen. 

Das betroffene Fluggerät war eine Cessna 208B Grand Caravan mit der Kennzeichen­nummer „5Y-CCA“ aus dem Baujahr 2007. 

Bedeutung und Hintergründe

Solche Abstürze haben oft Folgen über die unmittelbare Tragödie hinaus: Sie legen Sicherheits- und Wartungsfragen beim touristischen Flugverkehr nahe und betreffen die internationale Reise- und Tourismusbranche.

Für deutsche Reisende rückt der Vorfall hinein in die Diskussion um Sicherheit von Ausflugs- und Charterflügen in entlegeneren Gebieten. Behörden wie das Kenya Civil Aviation Authority oder die deutsche Auswärtiges Amt könnten künftig zusätzliche Hinweise geben oder Warnungen herausgeben.

Was Reisende beachten sollten

Reisende sollten bei Charterflügen in abgelegene Regionen auf die Zulassung des Flugunternehmens achten, Sicherheits- und Wartungsnachweise einfordern und sich über Wetterbedingungen vor Ort informieren.

Außerdem empfiehlt sich eine Reiseversicherung mit Rückführung bei Zwischenfällen.

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