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Folgenschwerer Wohnungsbrand in Frankfurt

20. Januar 2021 2 Min. Lesezeit
Einsatz 20.01.2021 LindenstraรŸe

Einsatz 20.01.2021 LindenstraรŸe

Frankfurt am Main

Am frรผhen Morgen des 20. Januars wurde die Feuerwehr Frankfurt gegen 03:30 Uhr zu einem Wohnungsbrand in die LindenstraรŸe im Frankfurter Westend alarmiert.

Beim zeitnahen Eintreffen der Einsatzkrรคfte konnte ein Wohnungsvollbrand im vierten Obergeschoss eines fรผnfgeschossigen Wohnhauses festgestellt werden. Auf Grund der ersten Erkundungserkenntnisse, dass noch eine Person in der Brandwohnung vermisst wird, wurde durch den Einsatzleiter umgehend auf das Alarmstichwort “Feuer mit Menschenleben in Gefahr” erhรถht.

Zur Innenbrandbekรคmpfung wurde ein Lรถschangriff รผber den Treppenraum mit zwei Rohren durch die Angriffstrupps unter umluftunabhรคngigen Atemschutz eingeleitet. Der Brandrauch hatte sich bereits bis in das dritte Obergeschoss รผber den Treppenraum ausgebreitet. Die Wohnungstรผr der Brandwohnung musste mit einer Motorkettensรคge gewaltsam geรถffnet werden, um in Folge die eigentliche Bekรคmpfung des Feuers durchfรผhren zu kรถnnen.

Einsatz 20.01.2021 LindenstraรŸe

Die ca. 150qm groรŸe Wohnung stand in ganzer Flรคche in Vollbrand. Durch einen auf Grund der hohen Brandtemperaturen intensiven und krรคftezehrenden Einsatz, gelang es sukzessive den Brand unter Kontrolle zu bringen und nach 60 Einsatzminuten konnte “Feuer aus” gemeldet werden. Im AuรŸenbereich wurde mittels Wasserabgabe รผber eine Drehleiter ein รœberschlagen der Flammen aus der Brandwohnung auf das darรผber liegende Geschoss unterbunden.

Im Zuge der weiteren MaรŸnahmen wurde eine durch das Brandgeschehen tรถdlich verletzte Person aufgefunden. Zwei weitere Personen konnten aus einer benachbarten Wohnung von der Feuerwehr รผber den Treppenraum unverletzt gerettet werden.

Das Gebรคude wurde durch mehrerer maschinelle Lรผfter vom Brandrauch befreit. Gegen 05:15 Uhr war fรผr einen GroรŸteil der Einsatzkrรคfte die Tรคtigkeit vor Ort beendet. Fรผr Nachlรถscharbeiten und zur Unterstรผtzung der polizeilichen Ermittlungen, verblieb ein Hilfeleistungslรถschfahrzeug und ein Fรผhrungsdienst am Schadensort.

Zu Hรถchstzeiten waren rund 65 Krรคfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Hoechst und des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle. Von Ihnen wurden insgesamt 15 Feuerwehrleute unter Atemschutz zu BrandbekรคmpfungsmaรŸnahmen und zur Kontrolle sรคmtlicher Wohnungen des dritten, vierten und fรผnften Geschosses des betroffenen Gebรคudes eingesetzt.

Die Brandwohnung ist unbewohnbar. Eine exakte Gesamtschadenssumme kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau definiert werden, jedoch wurde diese in erster Abstimmung mit der Polizei auf รผber eine Millionen Euro geschรคtzt. Die Brandursachenermittlung wurde noch in der Nacht unter polizeilicher Fรผhrung vor Ort eingeleitet.

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