Schockierender Fund in Hamburger Altbau: Polizei ermittelt in mutmaßlichem Mordfall
In der Gneisenaustraße im Stadtteil Hoheluft ereignete sich ein schreckliches Verbrechen.
Am frühen Dienstagmorgen rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an. In einer Wohnung eines
Jugendstil-Altbaus wurde eine leblose Frau entdeckt.
Sie lag in einer großen Blutlache und wies offenbar Verletzungen am Rücken auf.
Entdeckung nach vermisster Bewohnerin
Nach ersten Informationen könnte die Tat bereits am Montag stattgefunden haben.
Angehörige versuchten vergeblich, die Bewohnerin zu erreichen. Besorgt wandten sie sich an die Polizei. Diese entschied sich am Dienstagmorgen dazu, die Wohnung zu betreten. Dort machten die Beamten
die schockierende Entdeckung.
Spurensicherung und Durchsuchungen in der Umgebung
Mehrere Kriminalbeamte in weißen Schutzanzügen betraten das Altbauhaus. Sie sicherten Spuren,
um Hinweise auf den Tathergang und den mutmaßlichen Täter zu finden.
Auch die Umgebung wurde sorgfältig untersucht. Polizisten durchsuchten Mülleimer und Hecken in
der Nähe. Ein Spielplatz wurde ebenfalls abgesperrt. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen und suchte vermutlich nach der Tatwaffe. Mehrere Anwohner wurden befragt.
Zusammenhang mit Einsatz in Wandsbek?
Ein weiterer Polizeieinsatz fand in Wandsbek statt. In der Claudiusstraße wurde eine Frau verletzt.
Der mutmaßliche Täter konnte festgenommen werden. Es wird geprüft, ob ein Zusammenhang mit
dem Verbrechen in Hoheluft besteht.
Ermittlungen dauern an
Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck,
um den Fall aufzuklären. Weitere Informationen werden erwartet, sobald neue Erkenntnisse
vorliegen.