Freilaufendes Raubtier in Berlin – Vermutlich eine Löwin
Ticker Meldung zur "Löwenjagd" in Berlin
Freilaufende Löwin in Berlin –
Alle News zum entlaufendem Wildtier in Berlin – Hier im Ticker
Die „Löwen-Jagd“ wurde jetzt plötzlich für beendet erklärt – denn: Bei dem gesuchten Tier handelt es sich wohl nur um ein Wildschwein.
Wildschwein statt Löwin gesichtet
Eine erneute vermeintliche Sichtung der entlaufenen mutmaßlichen Löwin in einem Wald südwestlich von Berlin hat sich als falsch gewiesen. Das teilte die Gemeinde Kleinmachnow am Freitag mit
Polizei zieht von Panzerdenkmal ab
Die heiße Spur ist wieder kalt! Ein Team aus Jägern, Polizisten und Ordnungsamt-Mitarbeitern hatte das Gebiet rund um das Panzerdenkmal in Kleinmachnow abgesucht. Angeblich war die Löwin dort gesichtet worden. Doch offenbar gab es keine Feststellung, die Beamten zogen wieder ab.
Löwin in Richtung Autobahn unterwegs?
Derzeit laufen Reporter zusammen mit Polizei, Ordnungsamt und Gemeindejägern durch ein Waldstück in Kleinmachnow. Ganz in der Nähe steht ein Panzerdenkmal, in dessen Nähe die Löwin gesichtet worden sein soll. Nun vermutet man, dass sie in Richtung Autobahn gelaufen sein könnte.
Polizei überprüft privaten Tierhalter
Laut Daniel Keip, Sprecher der Polizeidirektion West, sei das Tier, das diese Person halte, aber noch da. Nähere Angaben wollte er nicht machen.
Das Landesamt für Umwelt teilte mit, im Tierbestandsverzeichnis seien 23 Löwen aus drei Zirkusunternehmen, zwei Zoos und einer privaten Haltung in Brandenburg erfasst. Der Polizei seien die Kontaktdaten übermittelt worden.
Spurenexperten gesucht!
Auf der Suche nach der Löwin will die Gemeinde Kleinmachnow auf die Hilfe von professionellen Tierspurensuchern setzen – ein solcher Einsatz war am Freitagmorgen aber noch unklar.
„Wir müssen erstmal einen finden“, sagte die Sprecherin der Gemeinde Kleinmachnow zur Suche nach solchen Experten.
Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert (SPD) sagte am Donnerstagabend im RBB, professionelle Tierspurensucher sollten den Wald durchforsten.
Polizei mit 120 Einsatzkräften auf Löwenjagd
Mit 120 frisch eingesetzten Polizisten geht die Suche nach der Löwin heute weiter.
Bisher sind davon am Suchort in einem Hunde-Auslaufgebiet nur wenige zu sehen.
Keine neuen Hinweise in der Nacht
220 Polizisten suchen nach der Löwin
Die Polizei in Berlin und Brandenburg setzt die Suche nach dem Raubtier auch in der Nacht fort. Im Süden der Hauptstadt seien ca. 220 Polizistinnen und Polizisten in dem Bereich im Einsatz, wo es mögliche Sichtungen gab, sagte die Sprecherin der Berliner Polizei am Donnerstagabend.
Beteiligt an der Suche seien Veterinärmediziner und der Stadtjäger.
Es sollten Nachtsichtgeräte und eine Nachtsichtdrohne eingesetzt werden.
„Wir werden so lange im Einsatz sein, bis das Tier gefunden ist“, sagte Sprecherin Ostertag. Der Einsatz konzentrierte sich auf den Bereich Zehlendorf, wo es die möglichen Sichtungen gab.
Polizisten sichten Löwen in Kleinmachnow
Der ausgebrochene Löwe wurde in einem Waldstück in Kleinmachnow gesichtet!
„Wir sind gerade in einer heißen Phase, er wurde gerade gesehen“, sagte ein Polizist zu einem Anwohner in der Straße an der Stammbahn.
Jetzt kommen Spürhunde zum Einsatz
In Kleinmachnow ist der Gemeindejäger mit seinen Spürhunden angerückt. Die Tiere sollen ein Waldstück an der Rudolf-Breitscheid-Straße absuchen.
“Ausgangssperre” – keiner darf raus
Keiner darf mehr ins Freie, das berichtet die BZ.
Die Jagd nach der offenbar entlaufenen Löwin vor den Toren Berlins verlagert sich jetzt wieder in das Berliner Stadtgebiet hinein. Am Nachmittag jagte die Polizei die Löwin in Zehlendorf!
Rund um die Straßen Quantzstraße, die Straße An der Stammbahn und Königsweg dürfen Anwohner am Donnerstagnachmittag weder Häuser noch Autos verlassen. Ein Helikopter steigt jetzt in dem Gebiet auf, macht Bilder mit der Wärmebildkamera
Polizei sichtete Tier 2 x
Auch Polizisten sollen das Tier in der Nacht bei Klein Machnow zweimal gesehen haben, hieß es in einer Pressekonferenz.
Anwohner sollen Wohnung nicht verlassen – Neuigkeiten im Ticker
Eine Sprecherin Landkreises Potsdam-Mittelmark sagte: Wenn man das Tier finde, werde entschieden, ob man mit Betäubung arbeite oder es erschießen müsse.
„Das wird je nach Situation entschieden.“
Jetzt geht die Polizei sogar mit einem Panzerfahrzeug auf Löwen-Jagd!
Der 15 Tonnen schwere „Survivor“ des Spezialeinsatzkommandos (SEK) fuhr mittags in Stahnsdorf (Brandenburg) in den Wald. Das 330 PS-Fahrzeug ist voll gepanzert und geländegängig. An Bord: Elite-Polizisten!
Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise unter der Notrufnummer 110. Begeben Sie sich auf gar keinen Fall in Gefahr!
Über die Warn-App Nina hatten die Beamten zuerst Alarm geschlagen. Auch per Radio und Lautsprecherdurchsagen wurde gewarnt.
Die Polizei ist seit Mitternacht mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Zwei Hubschrauber mit Wärmebild-Kameras kreisten über der Region.
Bislang verlief die Suche erfolglos.
Foto Twitter – ixxer1
