Am Donnerstagabend kam es zu einer Gasverpuffung in einer Werkstatt. Nach ersten Ermittlungen hatte der Geschädigte (73 Jahre, männlich) zum Beheizen seiner Werkstatt einen Gasofen (Katalytofen) aufgestellt. Dieser ging offensichtlich nach einer kurzen Betriebszeit aus. Der Geschädigte versuchte dann später den Ofen erneut zu entzünden, hierbei kam es dann vermutlich zu einer Verpuffung.
Der Geschädigte erlitt durch die Explosion schwere Verbrennungen. Er wurde zur weiteren Behandlung vom DRK in eine Spezialklinik verbracht. Am Gebäude (Wohnhaus mit Scheune) entstand, trotz der großen Wucht der Explosion, ein noch relativ geringer Sachschaden.