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Gewaltdelikt im DB-Reisezentrum – Drei verletzte Bahn-Bedienstete

20. August 2024 2 Min. Lesezeit
Gewaltdelikt im DB-Reisezentrum

Gewaltdelikt im DB-Reisezentrum – Drei verletzte Bahn-Bedienstete

Mรผnchen –

Die Bundespolizei hatte am Montag (19. August) unter anderem mit zwei Gewaltdelikten zu tun.
Im DB-Reisezentrum verletzte ein 24-Jรคhriger drei DB-Mitarbeiter. Nach einer Auseinandersetzung in Pasing wehrte sich eine alkoholisierte 49-Jรคhrige gegen erkennungsdienstliche MaรŸnahmen.

Kรถrperverletzung im DB-Reisezentrum:

Gegen 16 Uhr kam es im stark frequentierten DB-Reisezentrum im Hauptbahnhof Mรผnchen zu einer kรถrperlichen Auseinandersetzung. Ein 24-jรคhriger Jordanier war mit den Auskรผnften eines 26-jรคhrigen deutschen DB-Mitarbeiters nicht zufrieden. Erst attackiere der in Waldkraiburg Wohnende den
DB-Mitarbeiter verbal und drohte ihm mit dem Tode. Dann packte er sein Gegenรผber am Kragen
und schlug seinem Opfer heftig mit der Faust ins Gesicht.

Daraufhin wurde der Angreifer von zwei weiteren Mitarbeitern des Reisezentrums sowie vier Reisenden (27-jรคhriger Tรผrke, 34-jรคhriger Deutscher, 39-jรคhriger Iraker und 31-jรคhriger Pole) รผberwรคltigt und bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten. Dabei wurden zwei DB-Mitarbeiter leicht verletzt.

Ein 28-jรคhriger Deutscher zog sich einen Cut am Auge zu und ein 34-Jรคhriger aus Afghanistan Verletzungen am Schienbein. Beide wurden vom Rettungsdienst versorgt, wollten sich spรคter noch in รคrztliche Versorgung begeben. Gleiches galt fรผr den angegriffenen 26-Jรคhrigen, der nach dem
heftigen Faustschlag Schmerzen im Gesicht verspรผrte.

Nach Abschluss der strafprozessualen MaรŸnahmen (u.a. Blutentnahme) und Rรผcksprache mit der Staatsanwaltschaft Mรผnchen I wurde der Jordanier, der einen freiwilligen Atemalkoholtest verweigert hatte, auf freien FuรŸ belassen. Er war im Januar 2024 erstmals ins Bundesgebiet eingereist, trat aber bereits zweimal mit Beleidigungsdelikten polizeilich in Erscheinung.

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Um 21 Uhr wurden Beamte der Bundespolizei im Rahmen ihrer Streifentรคtigkeit auf eine Auseinandersetzung im Bahnhof Pasing aufmerksam. Dabei hatte eine mit 2,22 Promille alkoholisierte 49-jรคhrige Deutsche in einem Schnellrestaurant zwei Personen attackiert. Bei der polizeilichen MaรŸnahme zur Aufklรคrung des Sachverhaltes unterschritt die Wohnsitzlose mehrfach den Sicherheitsabstand zu den Beamten. Als sie einen 22-jรคhrigen Beamten schubste wurde sie รผberwรคltigt und gefesselt zum
Dienst-Kfz und anschlieรŸend zur Wache im Hauptbahnhof verbracht. Wรคhrend sich die Beamten um die Frau kรผmmerten entfernten sich die beiden zuvor Attackierten unerkannt.

Bei der erkennungsdienstlichen Behandlung leistete die 49-Jรคhrige Widerstand indem sie Finger beim Abdruckscan zu einer Faust ballte, den Arm wegzog und Beamten drohte. Bei der zwangsweisen Durchsetzung der polizeilichen MaรŸnahme setzte es zahlreiche Beleidigungen gegen die Bundespolizisten. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft Mรผnchen I wurde die Frau, gegen die von der Bundespolizei wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ermittelt wird, auf freien FuรŸ gesetzt.

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