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Grenzkontrolle bei Griesen: Drei Anzeigen und ein Haftbefehl

8. Dezember 2021 2 Min. Lesezeit
Stop_Polizei

Die Bundespolizei hat am Montag (6. Dezember) bei Griesen vier Mรคnner festgenommen. Der tรผrkische Pkw-Fahrer wird beschuldigt, zwei irakische Mitfahrer eingeschleust zu haben. Im Wagen war auรŸerdem noch ein weiterer Tรผrke, der mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Er hatte Justizschulden von knapp 2.000 Euro.

Das Fahrzeug mit deutschen Kennzeichen war auf der B23 in Richtung Garmisch-Partenkirchen unterwegs. Bei der Grenzkontrolle konnte sich lediglich der Fahrzeugfรผhrer ausweisen. Der 28-Jรคhrige, der im Landkreis Heilbronn gemeldet ist, verfรผgt รผber eine deutsche Aufenthaltserlaubnis. Von seinen drei Begleitern, 23 und 24 Jahre alt, fรผhrte keiner die erforderlichen Einreisepapiere mit. Wie sich herausstellte, waren die zwei Iraker auf der Rรผckbank in der Vergangenheit bereits in Deutschland registriert worden. Daher wurden die beiden Mรคnner wegen ihrer illegalen Einreiseversuche angezeigt und anschlieรŸend an die fรผr sie zustรคndigen Auslรคnderbehรถrden in Baden-Wรผrttemberg weitergeleitet. Dort wird dann รผber ihren Verbleib im Land zu entscheiden sein. Gegen ihren Fahrer ermittelt die Garmisch-Partenkirchner Bundespolizei wegen Einschleusens von Auslรคndern. Er konnte nach Abschluss der polizeilichen MaรŸnahmen seine Reise fortsetzen.

Auch fรผr seinen Landsmann auf dem Beifahrersitz ging die Reise mit einiger Verzรถgerung weiter. Nachdem die Bundespolizisten seine Identitรคt geklรคrt hatten, fanden sie nicht nur heraus, dass er eine deutsche Niederlassungserlaubnis hat, sondern dass er auch von der Staatsanwaltschaft in Oldenburg gesucht wurde. Der 28-Jรคhrige war bereits im Jahr 2019 vom Amtsgericht Cloppenburg wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Da der tรผrkische Staatsangehรถrige aber seither nur einen Teil der Strafe beglichen hatte, waren noch 1.980 Euro offen. Dem Verhafteten gelang es, das Geld aufzutreiben und seine Schulden im Bundespolizeirevier zu bezahlen. Somit blieb ihm eine 66-tรคgige Ersatzfreiheitsstrafe erspart.

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