Video – Horror Crash in Düsseldorf – Trümmerteile, Verletzte und mehrere Tote
Düsseldorf - tödlicher Unfall - überhöhte Geschwindigkeit
Tödlicher Verkehrsunfall in Düsseldorf: Trümmerteile, Verletzte und mehrere Tote
Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Samstagmorgen die Danziger Straße in ein Trümmerfeld verwandelt. Der Unfall ereignete sich in einer Tempo-50-Zone und forderte mehrere Verletzte sowie drei Todesopfer. Nach ersten Erkenntnissen war überhöhte Geschwindigkeit die Ursache für die Tragödie.
Überhöhte Geschwindigkeit führte zu Kontrollverlust
Ein 60-jähriger Fahrer aus den Niederlanden verlor die Kontrolle über seinen BMW. Er war mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Das Fahrzeug überschlug sich mehrfach, prallte gegen eine Ampelanlage und anschließend gegen eine Bushaltestelle. Der Aufprall war so stark, dass der Motor aus dem Fahrzeug gerissen wurde und auf dem Gehweg landete.
Verletzte und Todesopfer
Das zerstörte Fahrzeug wurde durch die Wucht des Unfalls zerrissen. Teile des Wracks trafen eine
69-jährige Radfahrerin sowie einen 54-jährigen Fußgänger, der an der Bushaltestelle wartete. Beide Personen wurden schwer verletzt. Während die Radfahrerin das Krankenhaus mittlerweile verlassen konnte, schwebt der Fußgänger weiterhin in Lebensgefahr.
Der Fahrer des BMW erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Ein 53-jähriger Mann, der sich
auf der Rückbank des Fahrzeugs befand, verstarb in der Nacht zu Sonntag im Krankenhaus. Weitere Insassen wurden ebenfalls schwer verletzt. Die Beifahrerin (53) erlitt lebensgefährliche Verletzungen und verstarb in der Nacht zu Montag im Krankenhaus. Ein weiterer Mann, der sich auf der Rückbank befand, wurde schwer verletzt.
Großeinsatz der Rettungskräfte
Der Unfall löste einen Großeinsatz der Rettungskräfte aus. Insgesamt sechs Notärzte kümmerten sich um die Verletzten. Mehrere Rettungshubschrauber waren im Einsatz, um die Opfer schnellstmöglich in umliegende Krankenhäuser zu transportieren.
Verkehrsteilnehmer in der Verantwortung
Die Danziger Straße bleibt vorerst gesperrt, während die Polizei den Unfallhergang weiter untersucht. Experten warnen erneut vor den Gefahren überhöhter Geschwindigkeit und appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten.