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Illegaler Faschingsumzug in Hotspot Stadt durch Polizei aufgelöst – Video

Illegaler Faschingsumzug in Hotspot durch Polizei aufgelöst 

In Thüringens Corona-Hotspot Jüchsen haben sich fast 100 Menschen zu einem Faschingsumzug getroffen.

Die Teilnehmenden sollen sich über die sozialen Medien zu dem illegalen Treffen verabredet haben.

Die Polizei musste die Faschingsfeier mit einem Großaufgebot stoppen.

Der Grabfelder Ortsteil weise die größte Inzidenz in Thüringen auf und gelte demnach als Hotspot, so die Polizei.
Laut Angaben eines Polizeisprechers haben sich die Teilnehmenden über Soziale Netzwerke verabredet.
Auch Pferde und teils geschmückte Fahrzeuge waren am Umzug beteiligt.

Wie der MDR berichtet, seien Mindestabstände und Hygienevorschriften nicht eingehalten worden.
Gegen Nachmittag sei die illegale Versammlung durch ein Großaufgebot der Polizei aufgelöst worden.
Laut MDR wurden mehrere Strafanzeigen wegen Beleidigung und Widerstand gegen Polizeibeamte gestellt.

Die Polizei rechnet noch mit weiteren Anzeigen im Laufe der Ermittlungen..

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