Über einen Waldmitarbeiter erhielt der zuständige Revierförster des Jagdreviers Bad Hönningen am Mittwochnachmittag Kenntnis über einen geschossenen Rehbock, welcher bei Waldarbeiten an einem Weg tot aufgefunden wurde. Der Rehbock wurde mit zwei Schüssen erlegt und war zum Teil schon aufgebrochen. Erste Recherchen des Försters ergaben, dass kein ihm bekannter Jäger für den Abschuss in Frage kommt. Von daher besteht der Verdacht der Jagdwilderei, wobei die Täter beim Aufbrechen und Abtransport des Tieres gestört worden sein könnten. Hinweise an die Polizei in Linz, 02644/9430 oder pilinz@polizei.rlp.de