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Käse-Rückruf: Grippaler Infekt und sogar Fehlgeburten drohen – KATWARN ausgelöst

20. Juni 2020 1 Min. Lesezeit
rückruf

KATWARN-Warnung: Schnittkäse zurückgerufen. Der Verzehr kann vor allem für Schwangere gefährlich werden.

  • Der Almbauern-Schnittkäse der Sennereigenossenschaft Hatzenstädt kann Listerien enthalten.
  • KATWARN meldet einen Produktrückruf.
  • Der Verzehr kann vor allem für Schwangere gefährlich sein.

Die Firma „Bioalpin“ aus dem österreichischen Niederndorferberg ruft einen aus der Bisosennerei Hatzenstädt stammenden Schnittkäse zurück. Das Produkt sei unter dem Namen „Bio vom Berg – Tiroler Bio-Almbauernkäse“ oder „Hatzenstädter Almbauernkäse 25%“ bekannt. Sie wurden auch in Deutschland vertrieben.

Grund ist eine Verunreinigung mit „Listeria monocytogenes“.

Rückruf von Bio-Almbauernkäse: Diese Produkte sind betroffen

Betroffen sind Produkte mit folgendem Mindesthaltbarkeitsdatum:

  • 14.06.
  • 18.06.
  • 22.06.
  • 29.06.
  • 02.07.
  • 09.07.
  • 12.07.
  • 20.07.
  • 24.07.

Wie Lebensmittelwarnung.de schreibt, können die Produkte ab sofort zurückgegeben werden, der Kaufpreis wird erstattet.

Produktrückruf Almbauernkäse: Das verursachen Listerien

Listerien sind Bakterien, die Übelkeit, Erbrechen oder Fieber auslösen können. Die Symptome einer sogenannten Listeriose ähneln meist einem grippalen Infekt – aber nur dann, wenn besonders viele Erreger aufgenommen werden. In anderen Fällen verläuft sie harmlos.

Immungeschwächte oder kleine Kindern können dagegen stärkere Symptome entwickeln – wie etwa Blutvergiftungen oder Hirnhautentzündungen. Und weil es durch eine Listeriose während einer Schwangerschaft zu Fehlgeburten kommen kann, sollte eine Listerieninfektion vor allem von Schwangeren unbedingt vermieden werden.

E-Coli-Bakterien: Auch immer wieder andere Käse-Sorten von Rückrufen betroffen

TZ * Lebensmittelwarnung.de 

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