Mehr als 2.000 Euro hat eine 30-Jährige an eine vermeintliche Hundezüchterin überwiesen. Die Frau wollte über eine Internetplattform einen Hund in Belgien kaufen. Für die Transportkosten zahlte Sie vorab die Hälfte des Kaufpreises. Der Hund traf aber nicht wie vereinbart bei ihr ein. Stattdessen forderte die vermeintliche Verkäuferin immer neue Summen für Transportboxen, Tollwutimpfungen und eine Reiseversicherung. Da auch nach Zahlung dieser Beträge kein Hund bei ihr ankam, kamen der 30-Jährigen Zweifel und sie erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Beamten ermitteln jetzt wegen Betrugs und warnen: Im Internet gibt es zwar Schnäppchen, doch manches Angebot ist zu gut, um wahr zu sein. Deswegen sollten Käufer immer ein gesundes Misstrauen an den Tag legen. Wie sich Online-Käufer besser vor Betrügern schützen können, erfahren sie ausführlich unter www.polizei-beratung.de im Internet.