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Kampagne der Polizei gegen die Verbreitung von Kinderpornografie – #SoundsWrong

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Kampagne der Polizei gegen die Verbreitung von Kinderpornografie – #SoundsWrong

„Bei sowas denkst du dir immer das passiert nur woanders“ Dass die Kids solche Inhalte auf dem Handy haben, ist eigentlich unvorstellbar. Durch die Weiterverbreitung von kinderpornografischen Inhalten in sozialen Netzwerken oder Messengern machen sich Kinder und Jugendliche zu Mittätern: Das Versenden von Missbrauchsdarstellungen ist ein Verbrechen.

Helfen Sie dabei die Verbreitung zu stoppen, Missbrauchsinhalte zu melden und über das Thema aufzuklären. Alles zur Kampagne: www.soundswrong.de Die Kampagne „sounds wrong“ der Polizei gegen die Verbreitung von Kinderpornografie klärt über die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt gegen Kinder auf. Die Verbreiterinnen und Verbreiter der Inhalte sind immer häufiger selbst Kinder oder Jugendliche und teilen Missbrauchsdarstellungen aus Leichtsinn und Unkenntnis. Dabei ist das Verbreiten von Missbrauchsdarstellungen ein Verbrechen – egal ob die Verbreiterinnen und Verbreiter selbst minderjährig oder erwachsen sind. Wenn Sie als Erwachsene mitbekommen, dass Kinder und Jugendliche in ihrer Umgebung solche verbotenen Inhalte erhalten haben, handeln Sie!

Es gilt: Nicht weiterleiten!
Die Inhalte der Polizei melden und Kinder und Jugendliche darüber aufzuklären, dass es wie im echten Leben auch im Internet strafbare Bilder und Videos gibt, die trotzdem verbreitet werden.

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