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Kanzler Scholz auf Sommer-Pressekonferenz: Ich war vor 40 Jahren das letzte Mal im Freibad

15. Juli 2023 2 Min. Lesezeit
Scholz Berlin Pressekonferenz

Deutschland diskutiert รผber die Gewalt-Explosion in Freibรคdern โ€“ und der Kanzler fordert mehr Polizei-Prรคsenz!

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) รคuรŸerte sich heute auf seiner Sommer-Pressekonferenz zur aktuellen Gewalt in deutschen Freibรคdern. Dabei betonte er die Bedeutung von Freibรคdern als “ein Stรผck Lebensqualitรคt” fรผr das Land und machte auf die Notwendigkeit von MaรŸnahmen aufmerksam.

Angesichts der eskalierenden Vorfรคlle am Beckenrand erklรคrte Scholz: “Wenn solche Vorfรคlle auftreten, dรผrfen wir nicht einfach achselzuckend zur Kenntnis nehmen. Wir mรผssen handeln, zum Beispiel durch den Einsatz von Polizeikrรคften.” Er betonte, dass Polizisten im Freibad die richtige Konsequenz seien, um sicherzustellen, dass der Staat solche Gewalttaten nicht dulde. Es sei wichtig, schnell zu reagieren und deutlich zu machen, dass dies keine dauerhafte Situation sein kรถnne.

Auf die Frage, wann er selbst zuletzt ein Freibad besucht habe, antwortete Scholz: “Ich war zuletzt vor รผber 40 Jahren im Freibad in Rahlstedt GroรŸlohe schwimmen. Aber als Abgeordneter habe ich im vorletzten Sommer ein Freibad besucht und dort mit Bรผrgern gesprochen.”

Die traditionelle Sommer-Pressekonferenz des Kanzlers fand kurz vor seinem Urlaub statt und bot den Hauptstadtjournalisten die Mรถglichkeit, Fragen zu aktuellen Themen zu stellen. Wรคhrend der Pressekonferenz gab es einen kuriosen Zwischenfall, als die Melodie von “Jingle Bells” mehrmals laut und deutlich im Raum erklang. Nach kurzer Unterbrechung wurde festgestellt, dass ein Fotograf versehentlich die Quelle der Stรถrung mit seinem Handy war. Dies sorgte fรผr Lachen bei den Journalisten und dem Kanzler, bevor die Konferenz fortgesetzt wurde.

Ein weiteres Thema, das diskutiert wurde, war der Aufstieg der AfD. Scholz erklรคrte, dass viele Bรผrgerinnen und Bรผrger unsicher seien, wie die Zukunft in den kommenden Jahrzehnten aussehen werde. Er betonte die Notwendigkeit einer Politik, die den Menschen genรผgend Grรผnde gebe, an eine gute Zukunft zu glauben. Eine “Normalisierung” rechter Ideen sehe er nicht und รคuรŸerte sich zuversichtlich, dass die AfD bei der nรคchsten Bundestagswahl รคhnlich wie bei der letzten abschneiden werde.

Zum Abschluss wurde der Kanzler nach einer lustigen Frage gefragt, welche Filmfigur zu ihm passen wรผrde, nachdem er zuvor gesagt hatte, dass er kein John Wayne sei. Scholz antwortete mit einem Grinsen: “Ich kรถnnte die Frage beantworten, aber das werde ich nicht tun…”

Die Pressekonferenz dauerte etwas mehr als 100 Minuten, bevor der Kanzler sich mit den Worten “Schรถnen Urlaub” verabschiedete.

Pressestelle der Bundesregierung

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