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Koblenz passt Verkehrsführung am Moselufer an: Stadtverwaltung legt Analyse vor

8. Dezember 2025 2 Min. Lesezeit
Peter‑Altmeier-Ufer

Koblenz passt Verkehrsführung am Moselufer an

Stadtverwaltung legt Analyse vor nach umstrittener Umgestaltung

Die Stadt Koblenz analysiert aktuell die Folgen der neuen Verkehrsführung am Peter‑Altmeier-Ufer. Engere Fahrbahnen und Tempo-30-Regelungen sollen das Moselufer sicherer und ruhiger machen. Doch insbesondere für Radfahrende erweisen sich manche Maßnahmen als problematisch.

Jetzt kündigt die Verwaltung bauliche Anpassungen an.

Was bisher umgesetzt wurde

Die Verkehrsführung am Moselufer veränderte sich bereits im Herbst. Ein frisch aufgebrachter Zebrastreifen markiert einen neuen Fußgängerüberweg. Die Fahrbahn verengte sich, um das Ufer für Kraftfahrzeuge weniger attraktiv zu machen, gleichzeitig gilt seitdem Tempo 30.
Ziel war und ist, den Autoverkehr zu drosseln und den Raum für Fußgänger und Radfahrende sicherer zu gestalten.

Kritik und Rückmeldungen aus der Bevölkerung

Die neuen Regelungen stoßen auf teils deutliche Kritik — vor allem von Radfahrern. Es gibt Hinweise darauf, dass die Maßnahmen nicht optimal sind, etwa für den Radverkehr oder für die Verkehrsführung insgesamt. Aus diesem Grund sieht die Stadtverwaltung nun Nachbesserungsbedarf.

Zukünftige Schritte: Bauliche Nachbesserungen geplant

Die Verwaltung kündigt an, weitere bauliche Anpassungen vorzunehmen, nachdem erste Rückmeldungen und Erfahrungen mit der neuen Verkehrsführung ausgewertet wurden. Ziel ist es, die Balance zwischen Verkehrssicherheit, Aufenthaltsqualität und Mobilität zu finden — Rad- und Fußverkehr sollen attraktiver, Autoverkehr weniger dominant sein.

Hintergrund: Moselufer im Wandel

Die Diskussion um das Moselufer in Koblenz läuft schon länger. Immer wieder wurden Sperrungen oder umfassende Verkehrsberuhigungen vorgeschlagen — unter anderem im Rahmen eines Innenstadtkonzepts, das eine Stärkung des Fuß- und Radwegeverkehrs vorsieht. Mit den aktuellen Änderungen am Peter-Altmeier-Ufer unternimmt die Stadt nun konkrete Schritte.

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