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Koblenzer Impfzentrum ist einsatzbereit

15. Dezember 2020 2 Min. Lesezeit
Impfzentrum Koblenz vorgestellt
Koblenzer Impfzentrum ist einsatzbereit
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โ€žEs ist ein Zeichen der Hoffnung und ein Blick nach vorn, am Tag vor dem Lockdown das Impfzentrum in Koblenz vorstellen zu kรถnnenโ€œ, sagte Oberbรผrgermeister David Langner zur BegrรผรŸung der Medienvertreter und des Gesundheitsstaatssekretรคr Dr. Alexander Wilhelm in der CGM Arena.
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Auf Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums hat auch das Land Rheinland-Pfalz einen geeigneten Plan zur Umsetzung der bundeseinheitlichen Impfstrategie zur Bekรคmpfung des Coronavirus entwickelt. Landesweit entstanden so insgesamt 31 Landesimpfzentren, die bis zum 15.Dezember errichtet und betriebsbereit eingerichtet wurden. Zusรคtzlich sind mobile Impfteams vorgesehen, um eine mรถglichst effektive Impfung der Bevรถlkerung durchfรผhren zu kรถnnen.
Bei der Planung der Landesimpfzentren war die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.V. maรŸgeblich beteiligt und legte neben Raum- und Flรคchenplรคnen auch Material- und Personalplรคne vor, an denen sich die einzelnen Impfzentren in ihrer Entstehung orientieren sollten.
In Koblenz konnte man bei der Umsetzung der Vorgaben auf bereits vorhandene Strukturen zurรผckgreifen und die bereits fรผr die Coronaambulanz und das Testzentrum genutzte CGM-Arena im Bereich der Fechthalle zu einem Impfzentrum umgestalten, wie Bรผrgermeisterin Ulrike Mohrs betonte. Wie schon zuvor der OB lobte auch die Bรผrgermeisterin die gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis Mayen-Koblenz, von dessen Einwohnern sich rund 75.000 in Koblenz impfen lassen kรถnnen.

Die bisher aufgebaute ImpfstraรŸe wird mit 19 Personen pro Schicht besetzt sein und eine Kapazitรคt fรผr 200 Impfungen haben, wie Mohrs erklรคrte. Das Material fรผr eine zweite ImpfstraรŸe ist schon beschafft und wird in Kรผrze aufgebaut.

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In der Umsetzung der Empfehlung des Bundes werden der Bund, die Lรคnder und die Kommunen in enger Zusammenarbeit den Erhalt und Betrieb der Landesimpfzentren und der mobilen Impfteams durchfรผhren.
Die maรŸgeblichen Aufgaben des Bundes sind Beschaffung und Finanzierung der Impfstoffe und die Auslieferung an die Landes-Impfstofflager. AuรŸerdem beteiligt sich der Bund an der Hรคlfte der Kosten der Impfzentren und der mobilen Impfteams und arbeitet Rahmenbedingung-gen fรผr die Priorisierung (STIKO) aus.
Das Land errichtet eine Landeskoordinationsstelle Impfen (LKS Impfen), รผbernimmt grundsรคtzlich entstandene Kosten und rechnet diese mit dem Bund ab. Die Organisation der Impfzentren und mobilen Impfteams รผbernimmt ebenfalls das Land.
Fรผr die Vergabe von Terminen hat das Land eine zentrale Termin-Vergabe-Stelle eingerichtet. Die Kontaktmรถglichkeiten werden verรถffentlich, sobald der Impfstoff lieferbar ist, wie Staatssektretรคr Wilhelm erklรคrte.
Weitere Aufgaben sind die Finanzierung und Lagerung von notwendigem Impfzubehรถr sowie die Zentrale Vergabe.
Die Kommune ist zustรคndig fรผr die Errichtung des Impfzentrums sowie fรผr die Benennung eines Impfzentrumskoordinators sowie eines Stellvertreters. Olav Kullak von der Berufsfeuerwehr ist dieser Koordinator. Er machte deutlich, dass die zweite ImpfstraรŸe etwa 3 Wochen nach dem Start der Impfungen in Betrieb genommen werde, denn dann mรผssten die zuerst geimpften Personen sich ihre zweite Dosis abholen.
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OB Langner und Bรผrgermeisterin Mohrs dankten den Feuerwehrleuten, den Mitarbeitern der Theaterwerkstatt und des Zentralengebรคudemanagements fรผr ihren Einsatz zum Aufbau des Impfzentrums.
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