Köln: Oberbürgermeisterin Reker im Krankenhaus
“ansprechbar und entscheidungsfähig”
Keine Covid-19-Erkankung
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker liegt im Krankenhaus.
Grund dafür sei eine “akute Diagnose”, so eine Sprecherin der Stadt.
Eine Corona-Infektion sei aber nicht der Grund für die stationäre Behandlung.
Die Oberbürgermeisterin sei “ansprechbar und entscheidungsfähig”, erklärte ein Pressesprecher der Stadt Köln auf RTL-Anfrage.
Spätfolgen des Attentats sind nicht der Grund für Henriette Rekers Behandlung
Laut der Stadt Köln hat die Diagnose weder Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung noch mit Spätfolgen des Attentats vom 17. Oktober 2015.
Wie lange die Oberbürgermeisterin in stationärer Behandlung bleiben muss, hänge vom Verlauf der Behandlung ab.
Nähere Angaben zur Art der Erkrankung machte die Stadt nicht.
Die Leitung des Krisenstabes habe am Mittwoch die stellvertretende Leiterin, Beigeordnete Andrea Blome, übernommen, vermeldet die Stadt Köln.