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Kriminalpolizei durchsucht 36 Objekte aufgrund des Verdachts des Besitzes von Kinderpornographie

24. Februar 2023 1 Min. Lesezeit
Razzia SEK

Kiel/Bad Segeberg – 

   - Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Kiel und der 
     Polizeidirektion Kiel -

Im Verlauf des gestrigen Tages durchsuchten Beamtinnen und Beamte der Ermittlungsgruppe Kinderpornographie mit Unterstützung von Kräfte der Polizeidirektionen Bad Segeberg und Neumünster
36 Wohnobjekte. Bei dieser konzentrierten Aktion stellten sie umfangreiches Beweismaterial sicher.

In der Zeit von 06:00 Uhr bis 14:30 Uhr setzten die 46 Ermittlerinnen und Ermittler 36 von der Staatsanwaltschaft Kiel beantragte Durchsuchungsbeschlüsse um und durchsuchten sowohl Wohnungen als auch Einfamilienhäuser in den Bereichen der Polizeidirektionen Kiel und Bad Segeberg. Sie gehen zurzeit davon aus, dass es keine direkten Verbindungen bei den einzelnen Verfahren gibt.

Eine Vielzahl der Verfahren sind Ausflüsse von Meldungen von Internetportalen an das National Center for Missing and Exploted Children (NCMEC). Von dort wurden diese Meldungen über das Bundeskriminalamt
und das Landeskriminalamt an das Kommissariat 11 übersandt.

Im Rahmen der Durchsuchungen stellten die Ermittlerinnen und Ermittler eine Vielzahl von Datenträgern sicher, die nun weiter ausgewertet werden müssen. In diesem Zusammenhang wird auch geprüft werden, ob und an wen gegebenenfalls belastendes Material weitergeleitet wurde.

Neben den Datenträgern fanden die Beamtinnen und Beamte in einzelnen Durchsuchungsobjekten kleinere Mengen von Betäubungsmitteln.

Die 36 Beschuldigten im Alter von 14 bis 73 Jahren wurden wegen fehlender Haftgründe nach erkennungsdienstlichen Behandlungen wieder entlassen.

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