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Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Schusswaffengebrauch

5. Dezember 2024 2 Min. Lesezeit
Sachbeschรคdigung Fahrzeug Kaufland Mayen

Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Schusswaffengebrauch

Kiel –

Die Staatsanwaltschaft Kiel und das Kommissariat 1 der Itzehoer Kriminalpolizei ermitteln nach wie vor in Sachen des Schusswaffengebrauchs in Kiel-Ellerbek und rufen Zeuginnen und Zeugen des Vorfalls auf, sich zu melden.

In den sozialen Netzwerken existieren einige Videos und Bilder zu dem Vorfall. Diese kรถnnten einen wichtigen Beitrag zu den Ermittlungen leisten. Zeuginnen und Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 04821-602 0 in Verbindung zu setzen. Zudem besteht die Mรถglichkeit รผber
das Hinweisportal gefertigte Bilder oder Videos hochzuladen, dies ist hier auch anonym mรถglich.

Das Hinweisportal ist รผber folgenden Link erreichbar:ย https://sh.hinweisportal.de/.

Die Ermittlungen zu den Hintergrรผnden sind noch nicht abgeschlossen. Heute gaben die Ermittler bekannt, dass sie in dem Fahrzeug, welches der Tatverdรคchtige bei der Tat nutzte, Hinweise erlangten,
die darauf schlieรŸen lassen, dass dieser sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand und eine Eigengefรคhrdung nicht auszuschlieรŸen war.

Nachdem der Mann zunรคchst aus dem fahrenden Fahrzeug heraus einige Male auf die eingesetzten Polizeikrรคfte geschossen hatte, setzte dieser nach dem Verlassen seines Kraftfahrzeuges den Beschuss
auf die Beamten fort.

Im Rahmen der Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass es sich bei der verwendeten Waffe um
eine tรคuschend echt aussehende Schreckschusswaffe handelte. Im Fahrzeug des Tatverdรคchtigen konnten die Beamten neben einem handgranatenรคhnlichen Gegenstand, der sich spรคter als Attrappe entpuppte, weitere tรคuschend echt aussehende Schusswaffenattrappen auffinden und sicherstellen.

Die Polizei nimmt diesen Vorfall erneut zum Anlass, darauf hinzuweisen, dass die eingesetzten Beamten in solchen Situationen davon ausgehen mรผssen, dass die Menschen vor ihnen Echtwaffen fรผhren und entsprechend handeln. Auch wenn die Beamten professionell und hoch trainiert sind, kann es dabei erforderlich werden, die eigenen Dienstwaffen zum Einsatz zu bringen.

Es ist keine gute Idee, mit Anscheinswaffen – in diesem Fall handelte es sich um
eine so genannte PTB-Waffe – in der ร–ffentlichkeit aufzutreten.

Sobald Polizeikrรคfte von der Schusswaffe gegen Personen Gebrauch machen, wird standardisiert ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zur Wahrung des Neutralitรคtsgebots werden die Ermittlungen von einer direktionsfremden Bezirkskriminalinspektion gefรผhrt, in diesem Fall von der BKI Itzehoe.

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