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Landrat lobt Einsatz bei Winter-Chaos auf A3

18. Januar 2024 3 Min. Lesezeit
A3 Feuerwehr

Landrat lobt Einsatz bei Winter-Chaos auf A3

Kreis Neuwied –ย 

โ€žAuf unsere Einsatzkrรคfte ist Verlass โ€“ zu allen Jahreszeiten und in jeder Lage!โ€œ
Was Landrat Achim Hallerbach so lobend hervorhebt, ist der Einsatz in der Nacht
zum Donnerstag rund um die Bundesautobahn A3.

https://blaulichtmyk.de/wp-content/uploads/2023/12/MALLE-FEB-VIDEO-Koblenz.mp4

TICKETS HIER !ย 

Mit starkem Schneefall und Glatteis hatte der Winter gezeigt, dass er kein Fall fรผr das Fotoalbum aus frรผheren Zeiten ist. Betroffen war am Mittwochabend vor allem die Bundesautobahn A3, wo fรผr mehrere LKW witterungsbedingt รผberhaupt nichts mehr lief. Zum Teil waren die Brummis derart in Rutschen geraten, dass die komplette Autobahn blockiert war und der Verkehr in Fahrtrichtung Kรถln zum Stillstand kam.

Direkt zur Stelle waren die Einsatzkrรคfte im Landkreis Neuwied. Schon kurz nach Staubeginn hatten die
Kameradinnen und Kameraden der Lรถschzรผge der Verbandsgemeinde Asbach erste Anlaufstellen entlang der A3 eingerichtet.

Einsatzkrรคfte wurden mit HeiรŸgetrรคnken versorgt

In Zusammenarbeit mit weiteren Einheiten und den Hilfsorganisationen konnten die betroffenen Fahrerinnen und Fahrer auch entsprechend mit HeiรŸgetrรคnken versorgt werden;
die sanitรคtstechnische Betreuung war ebenfalls gewรคhrleistet. Neben den Feuerwehr-Einheiten der Verbandsgemeinde Asbach mit 120 Kameradinnen und Kameraden, waren zum Freischleppen der Laster das THW mit 18 Einsatzkrรคften sowie 53 Mitglieder unserer Schnellen Einsatzgruppe vor Ort.

In unserem Lagezentrum in Neuwied koordinierte unsere Technische Einsatzleitung (TEL) mit
der lUK-Einheit (Logistische
Unterstรผtzung der Einsatzleitung im Bereich der Information und Kommunikation) den Einsatz. Rund 30 Krรคfte waren hier aktiv.

Gebildet hatte sich der Stau zunรคchst in Fahrtrichtung Kรถln zwischen den Anschlussstellen Neustadt (Wied) und Bad Honnef / Linz, sich dann aber relativ schnell bis zum Rastplatz Epgert bzw. der Anschlussstelle Neuwied in Hรถhe der Ortsgemeinden Willroth / Oberhonnefeld-Gierend weiter aufgebaut.

Gegen 19.30 Uhr wurde die Feuerwehr der VG Asbach und die Technische Einsatzleitung des Landkreises Neuwied zur Versorgung der im Stau stehenden Personen alarmiert; in einer ersten Schรคtzung wurde
von rund 2.000 Personen im Stau ausgegangen.

โ€žDaher haben wir als Landkreis Neuwied gemรครŸ Alarm- und Einsatzplan Gesundheit die Einsatzleitung unter Federfรผhrung unseres Brand- und Katastrophenschutzinspekteurs
Holger Kurz รผbernommenโ€œ, erlรคuterte Landrat Hallerbach.

Weitere Krรคfte wurden nachalarmiertย 

Weitere Krรคfte der Feuerwehren VG Asbach, VG Rengsdorf-Waldbreitbach, VG Dierdorf
und VG Altenkirchen-Flammersfeld wurden ebenso wie die komplette Schnell-EinsatzGruppe der Hilfsorganisationen (DRK, Malteser & DLRG) im Landkreis Neuwied und das Technische Hilfswerk nachalarmiert.

Durch die Polizei wurde eine Ableitung eingerichtet, damit kein weiterer Verkehr in den Stau fahren konnte. In Zusammenarbeit zwischen Polizei und Feuerwehr wurden auch die Zufahrten zur Autobahn A 3 gesperrt. Ein Teil der Einsatzkrรคfte erkundete die Lage im Stau, der รผberwiegend vom Schwerlastverkehr gebildet wurde. Parallel kรผmmerten sich mehrere Einsatzkrรคfte von Feuerwehr und THW um die liegen
gebliebenen LKW. Gleichzeitig wurde die Verpflegung der Personen vorbereitet und ein Verpflegungspunkt eingerichtet.

Schneller Austausch mit der Leitstelle Montabaur

Im schnellen Austausch mit der Leitstelle Montabaur und durch persรถnliche Ansprache durch die Einsatzkrรคfte konnten bereits einzelne notwendige medizinische Versorgungen von Personen im Stau durchgefรผhrt werden.

Ganz allgemein war festzustellen, dass sich die Personen im Stau รผberwiegend auf die Wetterlage eingestellt hatten und vorbereitet waren.

Landrat spricht seinen Dank ausย 

Der herzliche Dank des Landrats galt allen mehr als 250 Einsatzkrรคften von Hilfsorganisationen, Feuerwehren, THW, Polizei und allen weiteren beteiligten Stellen und Organisationen sowie dem
Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Landkreises,
Holger Kurz, fรผr deren einmal mehr hervorragendes, professionelles Wirken.

Achim Hallerbach: โ€žIhr schenkt ein Gefรผhl von Sicherheit und Verlรคsslichkeit, auf Euch vertraut die Bevรถlkerungโ€œ Schรถn, dass Ihr da seid!

  • NR / AK

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