Learjet in Schleswig Holstein abgestürzt – 2 Tote
Bundeswehrstützpunkt
Flugzeugabsturz bei Rendsburg
Hohn (Schleswig-Holstein) – Tödlicher Flugunfall im Kreis Rendsburg-Eckernförde.
Nahe dem Nato-Flugplatz Hohn bei Rendsburg ist am Montagmittag ein Learjet verunglückt.
Bei der Maschine handelt es sich nach Angaben der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig um einen zivilen Learjet, der zur Zieldarstellung der Luftwaffe eingesetzt wird.
Bei dem Unglück kamen zwei Piloten ums Leben. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Polizei rückte zum Unglücksort aus. Die genauen Umstände, die zu dem Absturz geführt haben, sind noch unklar.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) bestätigte die zwei zivilen Toten in Berlin.
Das Unglück ereignete sich beim Start.
Die Maschine sollte zu einem Trainingseinsatz mit Fluglotsen der deutschen Luftwaffe in Norddeutschland fliegen.
Flughafengelände Hohn sind Feuerwehrfahrzeuge zu sehen sowie eine gelbe Plane, die über den Resten einer Maschine liegt.
BILD – NTV